Urkunde
Vor Richter und Schöffen zu Kalkar übertragen die derzeitigen Kirchmeister Henrick vanden Birgel und Johan Braickman auf den Konvent zu Sonsbeck eine Jahrrente von 13 Stüber, deren 20 auf einen rheinischen Gulden gehen, aus einem Erbzins von 10 rheinischen Gulden, den die + Metken van Vuerden aus dem Haus des Herman Rubertz d. J. Besaß, gelegen am Markt zwischen den Häusern des Johan Koedoetz und des + Gerit Stevens, worüber sie eine Schöffenurkunde von 1448 Februar 4 (Agathen avent) vorgelegt haben. Cecilien dach. S. 141.
- Archivalientitel
-
Kopiar der Urkunden des Klosters (Papierhandschrift im Quartformat) ( enthält in Abschrift 311 Urk. 1386/1582).
- Kontext
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Sonsbeck, Akten (AA 0511) >> 1. Akten >> Kopiar der Urkunden des Klosters (Papierhandschrift im Quartformat) ( enthält in Abschrift 311 Urk. 1386/1582).
- Bestand
-
AA 0511 Sonsbeck, Akten (AA 0511)
- Laufzeit
-
1465 November 22
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:36 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1465 November 22
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Johan Osthoff quittiert Johan von Galen, Johanns Sohn, über die Bezahlung von 14 guten oberländischen rheinischen Gulden.
Henrich van Glinde quittiert dem Wessel van den Loe den Erhalt von zehn Rheinischen Gulden aus einer Schuld von 120 Rheinischen Gulden des Wessel und seines Sohnes Johan. Siegel ab
Johan Bock, Vorsteher (Deken), und Johan Gandersen, Kämmerer des Großen Kalands zu Soltwedel, bescheinigen dem Rate den Empfang einer Rente von 6 rheinischen Gulden.
Vor denselben verkauft Johan van Eyle an Johan Wynkelman ebenfalls eine Jahrrente von 1 ½ rheinischen Gulden aus denselben Ländereien. Zweite S. 196.
Graf Johan zur Hoye bestätigt den Empfang einer Restzahlung von 129 Rheinischen Gulden, unter Hinweis auf eine Vereinbarung mit dem Lüneburger Bürgermeister Johan Schellepeper auf dem Tage zu Rethem.
Ritter Johan van Odbernshusen bestätigt dem Hinrik Hoyeman bzw. dem Lüneburger Rat den Empfang einer seit 1450 rückständigen Rente von 15 Rheinischen Gulden.
Der Goslarer Bürger Hinrich Negenbom über eine Rente von 400 rheinischen Gulden.
Die Lüneburger Bürgermeister und Ratsmannen verkaufen dem Knappen Hans van Estorppe eine beiderseits ablösbare Rente von 33 Rheinischen Gulden 4 Schilling für ein Kapital von 500 Rheinischen Gulden.
![Quittung von [Henrica] Fischer, geborene Langhans, aus Oberkirch über eine ihr von dem Kloster Allerheiligen auf eine Schuld von 2400 rheinischen Gulden geleistete Abschlagszahlung von 2000 rheinischen Gulden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0ff01ba5-58be-474d-ab89-4e214959b778/full/!306,450/0/default.jpg)
Quittung von [Henrica] Fischer, geborene Langhans, aus Oberkirch über eine ihr von dem Kloster Allerheiligen auf eine Schuld von 2400 rheinischen Gulden geleistete Abschlagszahlung von 2000 rheinischen Gulden.
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verkaufen dem Bürgermeister Johan Springintgud, der mit 500 Rheinischen Gulden in näher erläuterter Weise dem Rate beigesprungen ist, eine Rente von 34 Gulden; Rückkauf vorbehalten.
Stiftung eines Zinses von einem rheinischen Gulden jährlich durch Eifgen Prois für die Karmeliter. (Notiz)
Der Rat der Stadt Braunschweig bestätigt den Empfang von 500 Rheinischen Gulden, namens des Lüneburger Rates ausbezahlt vom Ritter Johan von Othbernshusen als Abschlag auf 2000 Gulden.
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Vor denselben verkauft Johan van Eyle an Johan Wynkelman ebenfalls eine Jahrrente von 1 ½ rheinischen Gulden aus denselben Ländereien. Zweite S. 196.
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