Urkunde
Ehevertrag zwischen Herman Gotschalk von d. Malsburg und Elisabeth von Büren, Tochter Joachims von Büren. Datum 11. Februar.
- Reference number
-
B 801u, 627
- Context
-
Herrschaft Büren - Urkunden >> 11. 1601 bis 1650
- Holding
-
B 801u Herrschaft Büren - Urkunden
- Date of creation
-
1610 Februar 11
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:38 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1610 Februar 11
Other Objects (12)
Joachim von Büren wird aufgefordert, dem Abschluß des Ehekontraktes zwischen Dorothea von Büren und Gotschalk v. d. Malsburg bezuwohnen. Datum 25. Mai.
Bischof Dietrich von Paderborn belehnt den Herman Gotschalk von d. Malsburg als Vormund des Moritz von Büren mit Lechtenau. Datum 15. Januar.
Walter von Brabeck, Dompropst zu Paderborn, belehnt, nachdem am 13. Januar 1612 die Witwe von Büren ihre Genehmigung erteilt hat, den Gotschalk von d. Malsburg als Vormund des Moritz von Büren mit einigen Gütern zu Wien in der Herrschaft Büren. Datum 16. Januar.
Walter von Brabeck belehnt den Gotschalk von d. Malsburg mit den dompropstteilichen Zehnten von Paderborn. Datum 16. Januar.
Ehevertrag zwischen Gerhard von Morrien und Johanna von Büren
Eheberedung zwischen Hermann Gottschalk von der Malsburg und Elsiabeth von Büren (dreifach, davon 1 Original)
Gotschalk Ralyck
Ehevertrag zwischen Hermann Riedesel und Margarete von der Malsburg
Prozess der Familie von der Malsburg gegen die Jesuiten zu Büren wegen der Bürenschen Erbschaft.
Briefe 1) an Margaretha von Büren, geb. von Hörde, Frau des Johann von Büren, auch seitens ihres Sohnes Joachim aus Heidelberg 1557-1578; 2) an Anna von Büren, geb. von der Malsburg 1601
Die Schwester des Moritz von Büren, Elisabeth, Gemahlin des Gotschalk von Malsburg, schließt für ihre Tochter Dorothea Margaretha, Gemahlin des Wilhelm Schenking zu Bevern und für die Kinder ihres verstorbenen Sohnes Christof Sittig v. d. Malsburg einen Vertrag wegen der Succession in die Güter des Jesuiten Moritz von Büren; die Kinder des Christof Sittig v. d. Malsburg verzichten auf alle Ansprüche an diesen Gütern gegen eine Entschädigung.
Herrschaft Büren und Familie von Büren
Joachim von Büren wird aufgefordert, dem Abschluß des Ehekontraktes zwischen Dorothea von Büren und Gotschalk v. d. Malsburg bezuwohnen. Datum 25. Mai.
Bischof Dietrich von Paderborn belehnt den Herman Gotschalk von d. Malsburg als Vormund des Moritz von Büren mit Lechtenau. Datum 15. Januar.
Walter von Brabeck, Dompropst zu Paderborn, belehnt, nachdem am 13. Januar 1612 die Witwe von Büren ihre Genehmigung erteilt hat, den Gotschalk von d. Malsburg als Vormund des Moritz von Büren mit einigen Gütern zu Wien in der Herrschaft Büren. Datum 16. Januar.
Walter von Brabeck belehnt den Gotschalk von d. Malsburg mit den dompropstteilichen Zehnten von Paderborn. Datum 16. Januar.
Ehevertrag zwischen Gerhard von Morrien und Johanna von Büren
Eheberedung zwischen Hermann Gottschalk von der Malsburg und Elsiabeth von Büren (dreifach, davon 1 Original)
Gotschalk Ralyck
Ehevertrag zwischen Hermann Riedesel und Margarete von der Malsburg
Prozess der Familie von der Malsburg gegen die Jesuiten zu Büren wegen der Bürenschen Erbschaft.
Briefe 1) an Margaretha von Büren, geb. von Hörde, Frau des Johann von Büren, auch seitens ihres Sohnes Joachim aus Heidelberg 1557-1578; 2) an Anna von Büren, geb. von der Malsburg 1601
Die Schwester des Moritz von Büren, Elisabeth, Gemahlin des Gotschalk von Malsburg, schließt für ihre Tochter Dorothea Margaretha, Gemahlin des Wilhelm Schenking zu Bevern und für die Kinder ihres verstorbenen Sohnes Christof Sittig v. d. Malsburg einen Vertrag wegen der Succession in die Güter des Jesuiten Moritz von Büren; die Kinder des Christof Sittig v. d. Malsburg verzichten auf alle Ansprüche an diesen Gütern gegen eine Entschädigung.
Herrschaft Büren und Familie von Büren
Joachim von Büren wird aufgefordert, dem Abschluß des Ehekontraktes zwischen Dorothea von Büren und Gotschalk v. d. Malsburg bezuwohnen. Datum 25. Mai.
Bischof Dietrich von Paderborn belehnt den Herman Gotschalk von d. Malsburg als Vormund des Moritz von Büren mit Lechtenau. Datum 15. Januar.
Walter von Brabeck, Dompropst zu Paderborn, belehnt, nachdem am 13. Januar 1612 die Witwe von Büren ihre Genehmigung erteilt hat, den Gotschalk von d. Malsburg als Vormund des Moritz von Büren mit einigen Gütern zu Wien in der Herrschaft Büren. Datum 16. Januar.
Walter von Brabeck belehnt den Gotschalk von d. Malsburg mit den dompropstteilichen Zehnten von Paderborn. Datum 16. Januar.
Ehevertrag zwischen Gerhard von Morrien und Johanna von Büren
Eheberedung zwischen Hermann Gottschalk von der Malsburg und Elsiabeth von Büren (dreifach, davon 1 Original)
Gotschalk Ralyck
Ehevertrag zwischen Hermann Riedesel und Margarete von der Malsburg
Prozess der Familie von der Malsburg gegen die Jesuiten zu Büren wegen der Bürenschen Erbschaft.
Briefe 1) an Margaretha von Büren, geb. von Hörde, Frau des Johann von Büren, auch seitens ihres Sohnes Joachim aus Heidelberg 1557-1578; 2) an Anna von Büren, geb. von der Malsburg 1601
Die Schwester des Moritz von Büren, Elisabeth, Gemahlin des Gotschalk von Malsburg, schließt für ihre Tochter Dorothea Margaretha, Gemahlin des Wilhelm Schenking zu Bevern und für die Kinder ihres verstorbenen Sohnes Christof Sittig v. d. Malsburg einen Vertrag wegen der Succession in die Güter des Jesuiten Moritz von Büren; die Kinder des Christof Sittig v. d. Malsburg verzichten auf alle Ansprüche an diesen Gütern gegen eine Entschädigung.