Urkunde
Hermann v. Westorp zu Stockhausen und seine Frau Margarethe de Wendt erhöhen, nachdem ihr Vater Johann v. Westorp 1569 November 11 Statius Toite, Ratsverwandten, für 18 Goldgulden 1 1/2 Scheffelsaat beim Hadeler Bome und 1572 Wessel Habbe 7 Scheffelsaat für 84 Reichstaler und 1576 November 11 Friedrich Niemann für 22 Reichstaler 2 Scheffelsaat im Westernfeld vor Lübbecke versetzt hatte, die Pfandsumme bei Gerhard Toite, Ratsverwandten zu Lübbecke, um 45 Reichstaler
- Reference number
-
U 190u, 215
- Formal description
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Vermerke: R: über die Rückkauf
- Material
-
Pergament
- Context
-
Familie von der Recke-Obernfelde (Dep.) - Urkunden
- Holding
-
U 190u Familie von der Recke-Obernfelde (Dep.) - Urkunden
- Date of creation
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1612 November 11
- Other object pages
- Provenance
-
Freiherr von der Recke-Obernfelde bzw. Rechtsnachfolger
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:27 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1612 November 11
Other Objects (12)
Hermann v. Westorp und seine Frau Margaretha de Wendt erhöhen, nachdem ihr Großvater Hermann v. Westorp 1559 November 10 Friedrich Westorp und dessen Frau Odeke 1/2 Scheffelsaat neben der Eggeleren, 1 Scheffelsaat in der Halder Marsch und 1 Scheffelsaat auf der Wischen für 20 Goldgulden und 5 Reichstaler und 1559 November 11 denselben eine Fart auf der Peddenphoel für 25 Goldgulden und ihr Vater Johann v. Westorp 1574 September 29 denselben einen Acker bei Stockhausen im Westernfeld vor Lübbecke für 27 Goldgulden verpfändet hatte, die Pfandsumme um 35 Reichstaler gegenüber Reineke, Friedrich Westorps Sohn. Wiedereinlösung der 7 Scheffelsaat für 72 Goldgulden und 40 Reichstaler
Dietrich v.d. Recke zu Stockhausen und seine Frau Anna Margarete geb. v. Westorp verkaufen Johann Brand, Bürger zu Lübbecke, 6 Scheffelsaat im Westernfeld in den Michträgen neben dem Mühlenweg für 200 Reichstaler. Vorkaufsrecht vorbehalten.
Hermann v. Westorp und seine Frau Catharine verkaufen wiederkäuflich Albert Tane, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Ilse 3 Stück Land zu 5 Scheffelsaat beim Mühlenweg, 1 Stück zu 1 Scheffelsaat bei der Steinbeke, ein Ende zu einem halben Scheffelsaat beim Mühlenweg, 1 Acker zu 4 Scheffelsaat zwischen dem Quellenkreuz und dem Grasweg, 1 Acker von der Haler Marsch und 1 Stück zu 1 1/2 Scheffelsaat in der Haler Marsch auf dem Lueskamp für 100 rheinische Goldgulden
Hermann v. Westorp, seine Frau Cathrine und ihr Sohn Johann versetzen wiederkäuflich seinem Bastardsohn Hinrick Westrup und dessen Frau Anneke für 60 rheinische Goldgulden und 4 Joachimstaler 1 Acker auf der Halen Hoge zu Scheffelsaat vor dem Haferbome, 1 Stück zu 1 Scheffelsaat beim Mühlenweg, 1 Breite zu 2 Scheffelsaat bei der Wedelage, 1 Stück zu 1 Scheffelsaat bei Harteke Monniks Stück
Hermann v. Westorp zu Stockhausen und seine Frau Margarethe de Wendt erhöhen, nachdem ihr Großvater Hermann v. Westorp 1559 November 10 8 Scheffelsaat für 50 1/2 Gulden und 40 Joachimstaler und 1 Bielefelder Mark Thomas Habbe, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Gesche versetzt hatte, die Pfandsumme bei Heinrich Habbe um 43 Reichstaler
Johann v. Westorp, Knappe, und seine Frau Fygge verkaufen wiederkäuflich Hermen Langescheve, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Wendel einen Acker zu 3 Scheffelsaat hinter dem Quellenkreuz für 15 rheinische Gulden
Quittung der Stadt Lübbecke über die Türkensteuer Johanns v. Westorp
Hermann v. Westorp zu Stockhausen und seine Frau Margaretha de Wendt schulden Franz Schrage, Rentmeister zu Limberg 24 Reichstaler jährlicher Rente für 400 Reichstaler. Unterpfand die Mühle in Lübbecke und der Haler Kamp vor Lübbecke
Johann v. Westorp, Knappe, und seine Frau Fygge verkaufen wiederkäuflich Hinrich Bonenkamp zu Stockhausen und dessen Frau Gese 1 langen Acker von 3 Scheffelsaat im Stockhauser Felde und ein Stück zu 1 Scheffelsaat daselbst für 18 rheinische Gulden
Hermann v. Westorp, seine Frau Cathrine und ihr Sohn Johann versetzen wiederkäuflich Johann Nagel, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Figge für 60 rheinische Goldgulden 2 Gerd zu 6 Scheffelsaat im Westernfeld
Hermann v. Westorp und seine Frau Catharine verkaufen wiederkäuflich Henrick Krecke, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Grete einen Acker zu 2 Scheffelsaat oberhalb der Eppeldern an der Becke für 20 rheinische Goldgulden
Johann v. Westorp und seine Frau Fige verkaufen wiederkäuflich Hermann Kremer, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Barteke einen Acker in dem Haveresken am Stockhauser Weg zu zwei Scheffelsaat für 6 rheinische Gulden
Hermann v. Westorp und seine Frau Margaretha de Wendt erhöhen, nachdem ihr Großvater Hermann v. Westorp 1559 November 10 Friedrich Westorp und dessen Frau Odeke 1/2 Scheffelsaat neben der Eggeleren, 1 Scheffelsaat in der Halder Marsch und 1 Scheffelsaat auf der Wischen für 20 Goldgulden und 5 Reichstaler und 1559 November 11 denselben eine Fart auf der Peddenphoel für 25 Goldgulden und ihr Vater Johann v. Westorp 1574 September 29 denselben einen Acker bei Stockhausen im Westernfeld vor Lübbecke für 27 Goldgulden verpfändet hatte, die Pfandsumme um 35 Reichstaler gegenüber Reineke, Friedrich Westorps Sohn. Wiedereinlösung der 7 Scheffelsaat für 72 Goldgulden und 40 Reichstaler
Dietrich v.d. Recke zu Stockhausen und seine Frau Anna Margarete geb. v. Westorp verkaufen Johann Brand, Bürger zu Lübbecke, 6 Scheffelsaat im Westernfeld in den Michträgen neben dem Mühlenweg für 200 Reichstaler. Vorkaufsrecht vorbehalten.
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Hermann v. Westorp zu Stockhausen und seine Frau Margaretha de Wendt schulden Franz Schrage, Rentmeister zu Limberg 24 Reichstaler jährlicher Rente für 400 Reichstaler. Unterpfand die Mühle in Lübbecke und der Haler Kamp vor Lübbecke
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Hermann v. Westorp, seine Frau Cathrine und ihr Sohn Johann versetzen wiederkäuflich Johann Nagel, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Figge für 60 rheinische Goldgulden 2 Gerd zu 6 Scheffelsaat im Westernfeld
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Johann v. Westorp und seine Frau Fige verkaufen wiederkäuflich Hermann Kremer, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Barteke einen Acker in dem Haveresken am Stockhauser Weg zu zwei Scheffelsaat für 6 rheinische Gulden
Hermann v. Westorp und seine Frau Margaretha de Wendt erhöhen, nachdem ihr Großvater Hermann v. Westorp 1559 November 10 Friedrich Westorp und dessen Frau Odeke 1/2 Scheffelsaat neben der Eggeleren, 1 Scheffelsaat in der Halder Marsch und 1 Scheffelsaat auf der Wischen für 20 Goldgulden und 5 Reichstaler und 1559 November 11 denselben eine Fart auf der Peddenphoel für 25 Goldgulden und ihr Vater Johann v. Westorp 1574 September 29 denselben einen Acker bei Stockhausen im Westernfeld vor Lübbecke für 27 Goldgulden verpfändet hatte, die Pfandsumme um 35 Reichstaler gegenüber Reineke, Friedrich Westorps Sohn. Wiedereinlösung der 7 Scheffelsaat für 72 Goldgulden und 40 Reichstaler
Dietrich v.d. Recke zu Stockhausen und seine Frau Anna Margarete geb. v. Westorp verkaufen Johann Brand, Bürger zu Lübbecke, 6 Scheffelsaat im Westernfeld in den Michträgen neben dem Mühlenweg für 200 Reichstaler. Vorkaufsrecht vorbehalten.
Hermann v. Westorp und seine Frau Catharine verkaufen wiederkäuflich Albert Tane, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Ilse 3 Stück Land zu 5 Scheffelsaat beim Mühlenweg, 1 Stück zu 1 Scheffelsaat bei der Steinbeke, ein Ende zu einem halben Scheffelsaat beim Mühlenweg, 1 Acker zu 4 Scheffelsaat zwischen dem Quellenkreuz und dem Grasweg, 1 Acker von der Haler Marsch und 1 Stück zu 1 1/2 Scheffelsaat in der Haler Marsch auf dem Lueskamp für 100 rheinische Goldgulden
Hermann v. Westorp, seine Frau Cathrine und ihr Sohn Johann versetzen wiederkäuflich seinem Bastardsohn Hinrick Westrup und dessen Frau Anneke für 60 rheinische Goldgulden und 4 Joachimstaler 1 Acker auf der Halen Hoge zu Scheffelsaat vor dem Haferbome, 1 Stück zu 1 Scheffelsaat beim Mühlenweg, 1 Breite zu 2 Scheffelsaat bei der Wedelage, 1 Stück zu 1 Scheffelsaat bei Harteke Monniks Stück
Hermann v. Westorp zu Stockhausen und seine Frau Margarethe de Wendt erhöhen, nachdem ihr Großvater Hermann v. Westorp 1559 November 10 8 Scheffelsaat für 50 1/2 Gulden und 40 Joachimstaler und 1 Bielefelder Mark Thomas Habbe, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Gesche versetzt hatte, die Pfandsumme bei Heinrich Habbe um 43 Reichstaler
Johann v. Westorp, Knappe, und seine Frau Fygge verkaufen wiederkäuflich Hermen Langescheve, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Wendel einen Acker zu 3 Scheffelsaat hinter dem Quellenkreuz für 15 rheinische Gulden
Quittung der Stadt Lübbecke über die Türkensteuer Johanns v. Westorp
Hermann v. Westorp zu Stockhausen und seine Frau Margaretha de Wendt schulden Franz Schrage, Rentmeister zu Limberg 24 Reichstaler jährlicher Rente für 400 Reichstaler. Unterpfand die Mühle in Lübbecke und der Haler Kamp vor Lübbecke
Johann v. Westorp, Knappe, und seine Frau Fygge verkaufen wiederkäuflich Hinrich Bonenkamp zu Stockhausen und dessen Frau Gese 1 langen Acker von 3 Scheffelsaat im Stockhauser Felde und ein Stück zu 1 Scheffelsaat daselbst für 18 rheinische Gulden
Hermann v. Westorp, seine Frau Cathrine und ihr Sohn Johann versetzen wiederkäuflich Johann Nagel, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Figge für 60 rheinische Goldgulden 2 Gerd zu 6 Scheffelsaat im Westernfeld
Hermann v. Westorp und seine Frau Catharine verkaufen wiederkäuflich Henrick Krecke, Bürger zu Lübbecke, und dessen Frau Grete einen Acker zu 2 Scheffelsaat oberhalb der Eppeldern an der Becke für 20 rheinische Goldgulden