Urkunden

Julius, Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken, beurkundet, daß er in der Auseinandersetzung zwischen Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, einerseits und Philipp Jakob zu Rosenberg, Konrad dem Älteren zu Waldmannshofen (Waldmanßhoven), Konrad dem Jüngeren zu Haltenbergstetten (Haldenbergstetten) und Gnetzheim, alle Brüder und Vettern von Rosenberg, und Philipp Geyer von und zu Giebelstadt (Gibelstat), Vormund der Kinder des verstorbenen Zaisolf von Rosenberg, andererseits um Zinsen und Gülten zu Bobstadt (Bobstat) folgendes Urteil gefällt hat: Die Zinsen und Gülten, die Georg Apel, die Witwe des Georg Weißman und Jobst Aschenbrenner sowie Linhart Kayser geben, stehen dem Hospital zu Mergentheim zu.

Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Namensnennung 3.0 Deutschland

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Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 177
Alt-/Vorsignatur
N. 6 in fasc. 6. lat. 26 Cist. G Merg [18.Jh.]
Sonstige Erschließungsangaben
Siegler: Bischof Julius zu Würzburg (unser secret)

Überlieferungsart: Ausfertigung

Siegelbeschreibung: 1 Sg. in Holzkapsel o. Deckel

Vermerke: 2 Rv.

Kontext
Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II >> Spital Mergentheim
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II

Laufzeit
1583 Dezember 24

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Provenienz
Kommende Mergentheim
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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
19.04.2024, 08:12 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1583 Dezember 24

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