Archivale
Kurfürst Friedrich von der Pfalz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vetters Pfgf. Ottheinrich, dem Thomas Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie dessen genannte Vorfahren es von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).
Text/Edition: Dalberger Urkunden Bd. II Nr. 2159
- Reference number
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Stadtarchiv Worms, 159-U, Abt. 159-U Nr. 359
- Former reference number
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Abt. 159 U 18/8
- Further information
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Beschreibstoff: Pergament
Siegel; Zeichner: Sg.: A.; anh. Sg. abgef.
Us.: Erasmus von Minckwitz, kurpfälzischer Kanzler
genetisches Stadium: Ausfertigung
Ausstellungsort: Heidelberg
- Context
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159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
- Holding
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159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
- Date of creation
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1560 Februar 12.
- Other object pages
- Last update
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15.12.2023, 3:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1560 Februar 12.
Other Objects (12)

Kurfürst Ludwig von der Pfalz bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie es dessen genannte Vorfahren von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).

Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers, Ebf. Philipp Karl (von Eltz), Franz Pleickard Ulner von Dieburg, Sohn des + (Johann) Franz Gernand, genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) verliehen habe, ebenso habe er ihm den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. vom 1.9.1460, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).

Kurfürst Friedrich von der Pfalz bekundet, dass er nach Beendigung der Administrationszeit des Pfalzgrafen Johann und seinem eigenen Regierungsantritt dem Philipp Friedrich Ulner von Dieburg, Sohn des + Eberhard, auch für dessen Bruder Hans Gernand, genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie sie der + Hamman, dann Philipp Ulner von Dieburg vom Erzstift Mainz und danach von der Pfalzgrafschaft innehatte, verliehen habe (wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 354).

Kurfürst Friedrich von der Pfalz bekundet, dass er nach dem Tod des Hartmann Ulner von Dieburg, dem Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads und dem Georg von Oberstein als verordneten Vormündern der Gebr. Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg, Söhne des + Eberhard, genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie deren genannte Vorfahren es von einem Mainzer Ebf. , dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 354).

Kurfürst Friedrich von der Pfalz bekundet, dass er nach dem Tod des Ludwig Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), das dessen genannte Vorfahren innehatten, dem Hartmann Ulner von Dieburg, auch für seine minderjährigen Vettern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg, Söhne des + Eberhard, wie es dessen genannte Vorfahren von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft empfangen hatten, verliehen habe (wie Urk. von 1477 Dezember 10, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 354).

Ebf. Bertold (von Henneberg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) wie es der + Hamman Ulner von Dieburg und sein + Br. Philipp und andere ihrer Ganerben, von seinen (des A.) + Vorgängern und seinem Stift innehatten verliehen habe, ebenso habe er ihm als nächstem Lehenserben des + Hamman, den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 Sept. 1., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
