Urkunden
Priorin und Konvent des Klosters Frauenalb präsentieren dem Bischof Philipp von Speyer die nach Ableben der Äbtissin Katharina von Remchingen am 16. August 1550 im Beisein des bischöflichen Kommissars, des Generalvikars Georg, Bischofs von Davalien, neu gewählte Äbtissin Katharina von Wittstadt gen. Hagenbuch und bitten um deren Bestätigung.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 40 Nr. 117
- Former reference number
-
Konv. 7
Stifter und Klöster
- Further information
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Siegler: Konvent von Frauenalb
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel hängt an
- Context
-
Frauenalb >> Generalia
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 40 Frauenalb
- Date of creation
-
1550 August 22
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:09 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1550 August 22
Other Objects (12)
Wilhelm von Wittstadt gen. Hagenbuch
Georg Muspach, Generalvikar des Bischofs von Speyer, investiert als Nachvolgerin der verstorbenen Äbtissin Katharina von Remchingen Katharina von Wittstadt als Äbtissin des Klosters Frauenalb.
Konrad und Philipp von Wittstadt gen. Hagenbuch
Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch, Witwe: Quittung.
Hagenbuch, Katharina (Personenkartei)
Wittstadt, Katharina, Würzburg
Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch, an Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein.
Entnazifizierung Katharina Hagenbuch, geb. 12.06.1882 (Lehrerin)
Schreiben des Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch wegen Ohrnberg und Verrenberg.
Siegfried Pfefferkorn, Generalvikar des Bischofs von Speyer, bestätigt die nach dem Tod der Äbtissin Katharina von Wittstadt zur Äbtissin des Klosters Frauenalb gewählte Katharina von Bettendorff und erteilt ihr nach ihrer Vereidigung am 2. August 1554 die Investitur.
Bischof, Katharina
Katharina Bischof
Wilhelm von Wittstadt gen. Hagenbuch
Georg Muspach, Generalvikar des Bischofs von Speyer, investiert als Nachvolgerin der verstorbenen Äbtissin Katharina von Remchingen Katharina von Wittstadt als Äbtissin des Klosters Frauenalb.
Konrad und Philipp von Wittstadt gen. Hagenbuch
Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch, Witwe: Quittung.
Hagenbuch, Katharina (Personenkartei)
Wittstadt, Katharina, Würzburg
Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch, an Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein.
Entnazifizierung Katharina Hagenbuch, geb. 12.06.1882 (Lehrerin)
Schreiben des Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch wegen Ohrnberg und Verrenberg.
Siegfried Pfefferkorn, Generalvikar des Bischofs von Speyer, bestätigt die nach dem Tod der Äbtissin Katharina von Wittstadt zur Äbtissin des Klosters Frauenalb gewählte Katharina von Bettendorff und erteilt ihr nach ihrer Vereidigung am 2. August 1554 die Investitur.
Bischof, Katharina
Katharina Bischof
Wilhelm von Wittstadt gen. Hagenbuch
Georg Muspach, Generalvikar des Bischofs von Speyer, investiert als Nachvolgerin der verstorbenen Äbtissin Katharina von Remchingen Katharina von Wittstadt als Äbtissin des Klosters Frauenalb.
Konrad und Philipp von Wittstadt gen. Hagenbuch
Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch, Witwe: Quittung.
Hagenbuch, Katharina (Personenkartei)
Wittstadt, Katharina, Würzburg
Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch, an Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein.
Entnazifizierung Katharina Hagenbuch, geb. 12.06.1882 (Lehrerin)
Schreiben des Eberhard von Wittstadt, genannt Hagenbuch wegen Ohrnberg und Verrenberg.
Siegfried Pfefferkorn, Generalvikar des Bischofs von Speyer, bestätigt die nach dem Tod der Äbtissin Katharina von Wittstadt zur Äbtissin des Klosters Frauenalb gewählte Katharina von Bettendorff und erteilt ihr nach ihrer Vereidigung am 2. August 1554 die Investitur.
Bischof, Katharina