Urkunden
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell für sich und seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 U 54
- Alt-/Vorsignatur
-
B 82 Bü 63
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Kontext
-
Castell, Grafen Schenk von >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Dischingen = Oberdischingen UL
Laufzeit
1712 Juli 9
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1712 Juli 9
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehnesträger seiner Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell für ihn und seine drei Brüder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Maria Franziska Gielin von Gielsberg, Äbtissin, auch Priorin und Konvent des adligen Stifts Urspringen verkaufen an Graf Marquard Willibald Anton Schenk von Castell ihr Hof- und Söldergut zu Dischingen um 3000 fl.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehenträger für seine Vettern mit den Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine zwei Vettern mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie für seinen Vetter Freiherrn Schenk von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehnesträger seiner Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell für ihn und seine drei Brüder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Maria Franziska Gielin von Gielsberg, Äbtissin, auch Priorin und Konvent des adligen Stifts Urspringen verkaufen an Graf Marquard Willibald Anton Schenk von Castell ihr Hof- und Söldergut zu Dischingen um 3000 fl.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehenträger für seine Vettern mit den Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine zwei Vettern mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie für seinen Vetter Freiherrn Schenk von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehnesträger seiner Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell für ihn und seine drei Brüder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Maria Franziska Gielin von Gielsberg, Äbtissin, auch Priorin und Konvent des adligen Stifts Urspringen verkaufen an Graf Marquard Willibald Anton Schenk von Castell ihr Hof- und Söldergut zu Dischingen um 3000 fl.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehenträger für seine Vettern mit den Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine zwei Vettern mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen.