Urkunden
König Maximilian I. bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall deren Herkommen und Gewohnheiten im ehelichen Erbrecht, denenzufolge Ehegatten stets Universalerben ihrer intestat und ohne eigene Leibeserben verstorbenen Partner sind (einzige Ausnahme: Mannlehen) und die Angehörigen der jeweiligen Herkunfstfamilien von allen Ansprüchen ausgeschlossen werden.
- Archivalientitel
-
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg fertigen gemäß einem Mandat Kaiser Friedrichs III. vom 15. September 1484 (inseriert auf vorliegender Urkunde, siehe auch U 1555) auf Ersuchen der Stadt Schwäbisch Hall ein Vidimus oder Transsumpt einer in Freiburg ausgestellten Stadtrechtskonfirmation König Maximilians I. vom 31. Dezember 1497.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 186 U 1834}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freiburg
Aussteller: König Maximilian I.
Überlieferungsart: Insert
- Kontext
-
Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher >> Urkunden >> 1401-1500 >> Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg fertigen gemäß einem Mandat Kaiser Friedrichs III. vom 15. September 1484 (inseriert auf vorliegender Urkunde, siehe auch U 1555) auf Ersuchen der Stadt Schwäbisch Hall ein Vidimus oder Transsumpt einer in Freiburg ausgestellten Stadtrechtskonfirmation König Maximilians I. vom 31. Dezember 1497.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
- Laufzeit
-
1497 Dezember 31 (am letzten tag des Monats decembers)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:10 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1497 Dezember 31 (am letzten tag des Monats decembers)
Ähnliche Objekte (12)

König Maximilian I. bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall deren Herkommen und Gewohnheiten im ehelichen Erbrecht, demzufolge Ehegatten stets Universalerben ihrer intestat und ohne eigene Leibeserben verstorbenen Partner sind (einzige Ausnahme: Mannlehen) und die Angehörigen der jeweiligen Herkunfstfamilien von allen Ansprüchen ausgeschlossen werden.
