Urkunde
Ludwig der Ältere Graf zu Helfenstein beurkundet, dass er sich mit dem Grafen Ulrich von Württemberg dahin verglichen hat, dass er ihm lebenslänglich dienen soll, dafür ein jährliches Dienstgeld von 10 rheinische Gulden empfängt, aber auf alle seine Ansprüche an Schloss Aichelberg verzichtet.
- title of record
-
Beziehungen zu Württemberg, Teil 9
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 46}
- Further information
-
Siegler: Ludwig der Ältere Graf zu Helfenstein; Friedrich Graf zu Helfenstein, Bruder Ludwigs; Hans der Junge von Wernau
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Helfenstein, Grafschaft >> 7. Beziehungen zu Württemberg >> Beziehungen zu Württemberg, Teil 9
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1465 September 3 (zinstag vor frauen tag nativitatis)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
27.11.2025, 3:39 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1465 September 3 (zinstag vor frauen tag nativitatis)
Other Objects (12)
Ludwig der Ältere Graf zu Helfenstein beurkundet, dass er sich mit dem Grafen Ulrich von Württemberg dahin verglichen hat, dass er ihm lebenslänglich dienen soll, dafür ein jährliches Dienstgeld von 10 rheinische Gulden empfängt, aber auf alle seine Ansprüche an Schloss Aichelberg verzichtet.
Friedrich, Graf zu Mors, erklärt, dass nachdem er
Eucharius (Ekarius) Wollenschläger bekundet, dass er Knecht Graf Philipps v. Katzenelnbogen-D[armstadt] geworden ist und es lebenslänglich bleiben...
Stammbäume der Grafen von Aichelberg
Tafel 6: Grafen zu Aichelberg
288r-289v Grafen und Grafschaft Aichelberg
Graf Otto von Solms bekundet, dass er mit Graf Johann von Nassau gesühnt ist.
Friedrich von Limpurg bekennt, dass er von Zobel von Gutenberg 1.000 fl empfangen hat; er teilt dem Grafen mit, dass er die Schuld zurückbezahlt hat.
König Wenzel bekundet, dass er dem Grafen Philipp v. Falkenstein-Münzenberg die Gnade verliehen habe, dass er zur Erfüllung seiner Lebensbedürfnis...
Graf Kraft von Hohenlohe bestätigt, daß er das Kloster Amorbach gebeten hat, Criesbach zu kaufen und daß er bittet, daß es an Hohenlohe weiterverkauft wird.
Graf Kraft von Hohenlohe bestätigt, daß er das Kloster Amorbach gebeten hat, Criesbach zu kaufen und daß er bittet, daß es an Hohenlohe weiterverkauft wird.
... behauptet, daß Er seye ...
Ludwig der Ältere Graf zu Helfenstein beurkundet, dass er sich mit dem Grafen Ulrich von Württemberg dahin verglichen hat, dass er ihm lebenslänglich dienen soll, dafür ein jährliches Dienstgeld von 10 rheinische Gulden empfängt, aber auf alle seine Ansprüche an Schloss Aichelberg verzichtet.
Friedrich, Graf zu Mors, erklärt, dass nachdem er
Eucharius (Ekarius) Wollenschläger bekundet, dass er Knecht Graf Philipps v. Katzenelnbogen-D[armstadt] geworden ist und es lebenslänglich bleiben...
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288r-289v Grafen und Grafschaft Aichelberg
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Friedrich von Limpurg bekennt, dass er von Zobel von Gutenberg 1.000 fl empfangen hat; er teilt dem Grafen mit, dass er die Schuld zurückbezahlt hat.
König Wenzel bekundet, dass er dem Grafen Philipp v. Falkenstein-Münzenberg die Gnade verliehen habe, dass er zur Erfüllung seiner Lebensbedürfnis...
Graf Kraft von Hohenlohe bestätigt, daß er das Kloster Amorbach gebeten hat, Criesbach zu kaufen und daß er bittet, daß es an Hohenlohe weiterverkauft wird.
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Graf Kraft von Hohenlohe bestätigt, daß er das Kloster Amorbach gebeten hat, Criesbach zu kaufen und daß er bittet, daß es an Hohenlohe weiterverkauft wird.
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