Urkunden
Propst Petrus und der Konvent des Klosters Allerheiligen verkaufen dem Dekan, dem Domkapitels und den Viakren des Domstifts zu Straßburg (dez chores der merern stifft zue straßburg) einen jährlichen Zins von 10 Gulden unter Verpfändung des dem Kloster gehörigen großen Zehntens zu Sand um 200 Gulden.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 128
- Former reference number
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Konv. 03 Schulden
- Further information
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Schaden: Schnitt in der Urkunde
Siegler: Propst zu Allerheiligen; Konvent zu Allerheiligen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Generalia
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
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1494 November 7 (uff frytag vor sanct Martins des heligen byschoffs tag)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:07 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1494 November 7 (uff frytag vor sanct Martins des heligen byschoffs tag)
Other Objects (12)
Gulden der Stadt Straßburg, o. J.
Das von dem Kloster Gengenbach an die Stadt Straßburg ausgeliehene Kapital von 11.000 Gulden.
Schulden des Klosters Allerheiligen beim Stift Straßburg
Straßburg, Priorin des Maria-Magdalenen-Klosters in Straßburg contra Meister und Rat der Stadt Straßburg, mandati cum clausula
Visitation des Klosters Gengenbach durch das Bistum Straßburg.
Kloster St. Maria Magdalena in Straßburg gegen die Meister und den Rat der Stadt Straßburg
Kontributionsforderungen des Bischofs von Straßburg an das Kloster Allerheiligen
Die Forderungen die Stifter, Klöster und Privaten zu Straßburg.
Das Kloster Allerheiligen verkauft dem Domkapitel zu Straßburg einen jährlichen Zins von 5 Gulden von und ab dem Zehnten zu Niedersasbach um 100 rheinische Gulden.
Schuldbrief des Bischofs Ludwig von Speyer gegenüber dem Kloster St. Margarethen zu Straßburg über 1200 Gulden zu 4 Prozent.
Straßburg Angelegenheiten der Reichsstadt Straßburg
Gulden des Bischofs von Straßburg Franz Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, 1668
Gulden der Stadt Straßburg, o. J.
Das von dem Kloster Gengenbach an die Stadt Straßburg ausgeliehene Kapital von 11.000 Gulden.
Schulden des Klosters Allerheiligen beim Stift Straßburg
Straßburg, Priorin des Maria-Magdalenen-Klosters in Straßburg contra Meister und Rat der Stadt Straßburg, mandati cum clausula
Visitation des Klosters Gengenbach durch das Bistum Straßburg.
Kloster St. Maria Magdalena in Straßburg gegen die Meister und den Rat der Stadt Straßburg
Kontributionsforderungen des Bischofs von Straßburg an das Kloster Allerheiligen
Die Forderungen die Stifter, Klöster und Privaten zu Straßburg.
Das Kloster Allerheiligen verkauft dem Domkapitel zu Straßburg einen jährlichen Zins von 5 Gulden von und ab dem Zehnten zu Niedersasbach um 100 rheinische Gulden.
Schuldbrief des Bischofs Ludwig von Speyer gegenüber dem Kloster St. Margarethen zu Straßburg über 1200 Gulden zu 4 Prozent.
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Gulden des Bischofs von Straßburg Franz Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, 1668
Gulden der Stadt Straßburg, o. J.
Das von dem Kloster Gengenbach an die Stadt Straßburg ausgeliehene Kapital von 11.000 Gulden.
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Die Forderungen die Stifter, Klöster und Privaten zu Straßburg.
Das Kloster Allerheiligen verkauft dem Domkapitel zu Straßburg einen jährlichen Zins von 5 Gulden von und ab dem Zehnten zu Niedersasbach um 100 rheinische Gulden.
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