Urkunden

Abt Eberhard II. von St. Emmeram verkauft dem Vorsteher Abraham und der ganzen jüdischen Gemeinde von Regensburg für 40 Pfund Pfennige ein Grundstück (Emmeramer Breite), das bisher der Schreiber Ulrich zu Lehen hatte, zum Begräbnis der in Regensburg lebenden Juden, wofür diese dem Kloster ein Haus in der Judenstadt (Pawranswinchel) von Regensburg übertragen und eine jährliche Zinszahlung von einem Pfund Pfennigen entrichten. S1: Bischof von Regensburg. S2: ?. S3=A

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Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universal

Reference number: Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 47

Former reference number: Registratursignatur/AZ: Kasten 4, Schublade Nr. ?, Nr. 1?

Material: Perg.

Language of the material: lat

Further information: Besiegelung/Beglaubigung: drei an rot-grünen Seidenschnüren anhängende Siegel, davon eines abgegangen

Überlieferung: Ausf.

Sprache: lat.

Ausstellungsort: sine loco

Literatur: Hund, Metropolis Salisburgensis, Bd. 2 S. 263f.

Originaldatierung: Acta sunt haec ab incarnatione domini MCCX indictione XIII imperante Ottone anno I.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1210

Äußere Beschreibung: 17x26 cm

Context: Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> I. Früh- und Hochmittelalter (bis 1250)

Holding: Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden

Indexentry person: Eberhard II., Abt von Sankt Emmeram
Abraham, Vorsteher der jüdischen Gemeinde von Regensburg
Ulrich, Schreiber

Indexentry place: Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift): Äbte \ Eberhard II.
Regensburg (krfr.St.), Reichsstadt: Judengemeinde
Regensburg (krfr.St.), Reichsstadt: Judenstadt (Pawranswinchel)

Date of creation: 1210

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Provenance: Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden

View digital item at providers-website: https://www.gda.bayern.de/show/d5f6894b-16d3-4d32-b0b0-591d888b4074/1

Last update: 03.04.2025, 1:32 PM CEST

Data provider

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Object type

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Time of origin

1210

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Ulrich der Nußberger, Domherr zu Regensburg, quittiert dem Domkapitel Regensburg 110 Pfund Regensburger Pfennige von insgesamt 250 Pfund Pfennigen, die ihm Albrecht der Aigelsbeck von Dingolfing und das Bistum Regensburg schuldig sind. S: Ulrich der Nußberger, Domherr zu Regensburg

Urkunden

Ulrich der Nußberger, Domherr zu Regensburg, quittiert dem Domkapitel Regensburg 110 Pfund Regensburger Pfennige von insgesamt 250 Pfund Pfennigen, die ihm Albrecht der Aigelsbeck von Dingolfing und das Bistum Regensburg schuldig sind. S: Ulrich der Nußberger, Domherr zu Regensburg

Heinrich Teysprunner, Weber, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen aus ihrem Haus und Hofstatt in Regensburg gegenüber dem Spiegel, von dem man an das Katharinenspital in Regensburg zinst, für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gült auf Wiederkauf an Ruprecht Fuchs, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

Urkunden

Heinrich Teysprunner, Weber, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen aus ihrem Haus und Hofstatt in Regensburg gegenüber dem Spiegel, von dem man an das Katharinenspital in Regensburg zinst, für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gült auf Wiederkauf an Ruprecht Fuchs, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

Stefan Fuchs, Pfründner in [Kloster] Prüll, Sohn des verstorbenen Ruprecht Fuchs, Bürgers von Regensburg, verkauft ein von seinem Vater ererbtes halbes Pfund Pfennige Ewiggült aus der hawsung und Hofstatt des Heinrich Tiefprunner, Weber, Bürger von Regensburg, in Regensburg gegenüber dem Spiegl, auf Wiederkauf gegen zehn Pfund Pfennige an Albrecht Rainberger, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Portner, Schultheiß von Regensburg

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Stefan Fuchs, Pfründner in [Kloster] Prüll, Sohn des verstorbenen Ruprecht Fuchs, Bürgers von Regensburg, verkauft ein von seinem Vater ererbtes halbes Pfund Pfennige Ewiggült aus der hawsung und Hofstatt des Heinrich Tiefprunner, Weber, Bürger von Regensburg, in Regensburg gegenüber dem Spiegl, auf Wiederkauf gegen zehn Pfund Pfennige an Albrecht Rainberger, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Portner, Schultheiß von Regensburg

Erhard Sitauer, Bürger von Regensburg, quittiert Abt Albert von St. Emmeram über elf Pfund Pfennige für Bischof Niklas von Regensburg für die jährlich schuldigen Pfennige. S=A

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Erhard Sitauer, Bürger von Regensburg, quittiert Abt Albert von St. Emmeram über elf Pfund Pfennige für Bischof Niklas von Regensburg für die jährlich schuldigen Pfennige. S=A

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Heinrich Teysprunner, Weber, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen aus ihrem Haus und Hofstatt in Regensburg gegenüber dem Spiegel, von dem man an das Katharinenspital in Regensburg zinst, für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gült auf Wiederkauf an Ruprecht Fuchs, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Heinrich Teysprunner, Weber, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen aus ihrem Haus und Hofstatt in Regensburg gegenüber dem Spiegel, von dem man an das Katharinenspital in Regensburg zinst, für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gült auf Wiederkauf an Ruprecht Fuchs, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

Stefan Fuchs, Pfründner in [Kloster] Prüll, Sohn des verstorbenen Ruprecht Fuchs, Bürgers von Regensburg, verkauft ein von seinem Vater ererbtes halbes Pfund Pfennige Ewiggült aus der hawsung und Hofstatt des Heinrich Tiefprunner, Weber, Bürger von Regensburg, in Regensburg gegenüber dem Spiegl, auf Wiederkauf gegen zehn Pfund Pfennige an Albrecht Rainberger, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Portner, Schultheiß von Regensburg

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Erhard Sitauer, Bürger von Regensburg, quittiert Abt Albert von St. Emmeram über elf Pfund Pfennige für Bischof Niklas von Regensburg für die jährlich schuldigen Pfennige. S=A

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Heinrich Teysprunner, Weber, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen aus ihrem Haus und Hofstatt in Regensburg gegenüber dem Spiegel, von dem man an das Katharinenspital in Regensburg zinst, für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gült auf Wiederkauf an Ruprecht Fuchs, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Stefan Fuchs, Pfründner in [Kloster] Prüll, Sohn des verstorbenen Ruprecht Fuchs, Bürgers von Regensburg, verkauft ein von seinem Vater ererbtes halbes Pfund Pfennige Ewiggült aus der hawsung und Hofstatt des Heinrich Tiefprunner, Weber, Bürger von Regensburg, in Regensburg gegenüber dem Spiegl, auf Wiederkauf gegen zehn Pfund Pfennige an Albrecht Rainberger, Bürger von Regensburg. S: Lienhard Portner, Schultheiß von Regensburg

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Erhard Sitauer, Bürger von Regensburg, quittiert Abt Albert von St. Emmeram über elf Pfund Pfennige für Bischof Niklas von Regensburg für die jährlich schuldigen Pfennige. S=A

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