Urkunden
Der Deutschmeister verleiht dem Marx Heichel zu Heidelberg den vierten Teil des dem Deutschen Orden gehörigen Hofs in der Neustadt daselbst zu Erblehen.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2553
- Former reference number
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Konv. 059 Heidelberg 5 - Erblehen
- Further information
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Ausstellungsort: Mergentheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Heidelberg, Stadt
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Date of creation
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1642 April 7 (Montag nach Judica 1642)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:07 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1642 April 7 (Montag nach Judica 1642)
Other Objects (12)
Der Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchling verleiht verleiht Klaus Urmon, Bürger zu Heidelberg, einen Weingarten am Geisberg zu Heidelberg zu Erblehen.
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen.
Reinhard von Neipperg, Deutschmeister, verleiht dem Michel Heilmann zu Rohrbach einen Weingarten am Mühlenberg daselbst zu rechtem Erblehen.
Der Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchling verleiht Klaus Han in der Neustadt zu Heidelberg 1 Morgen Weingarten am Hasenbühl zu Erblehen.
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Mathes Krauth zu Beihingen als Erblehen den vierten Teil des Fischwassers daselbst.
Der Deutschmeister verleiht Philipp Klinger erblehnbare Weinberge in Heidelberger Gemarkung.
Der Deutschmeister verleiht dem Wolf Heft erblehnbare Weinberge in Heidelberger Gemarkung.
Der Deutschmeister Ulrich von Lentersheim gibt Heinz Gippmann einen Weingarten zu Erblehen.
Der Deutschmeister Clemens August von Bayern vergibt die Schafhut in Schillingstadt zu Erblehen.
Markgraf Friedrich von Baden verleiht den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler an Jakob Zahner von Badenweiler als Erblehen.
König Maximilian verleiht das halbe Dorf Geudertheim als Erblehen.
Die Deutschmeister
Der Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchling verleiht verleiht Klaus Urmon, Bürger zu Heidelberg, einen Weingarten am Geisberg zu Heidelberg zu Erblehen.
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen.
Reinhard von Neipperg, Deutschmeister, verleiht dem Michel Heilmann zu Rohrbach einen Weingarten am Mühlenberg daselbst zu rechtem Erblehen.
Der Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchling verleiht Klaus Han in der Neustadt zu Heidelberg 1 Morgen Weingarten am Hasenbühl zu Erblehen.
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Mathes Krauth zu Beihingen als Erblehen den vierten Teil des Fischwassers daselbst.
Der Deutschmeister verleiht Philipp Klinger erblehnbare Weinberge in Heidelberger Gemarkung.
Der Deutschmeister verleiht dem Wolf Heft erblehnbare Weinberge in Heidelberger Gemarkung.
Der Deutschmeister Ulrich von Lentersheim gibt Heinz Gippmann einen Weingarten zu Erblehen.
Der Deutschmeister Clemens August von Bayern vergibt die Schafhut in Schillingstadt zu Erblehen.
Markgraf Friedrich von Baden verleiht den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler an Jakob Zahner von Badenweiler als Erblehen.
König Maximilian verleiht das halbe Dorf Geudertheim als Erblehen.
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Der Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchling verleiht verleiht Klaus Urmon, Bürger zu Heidelberg, einen Weingarten am Geisberg zu Heidelberg zu Erblehen.
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen.
Reinhard von Neipperg, Deutschmeister, verleiht dem Michel Heilmann zu Rohrbach einen Weingarten am Mühlenberg daselbst zu rechtem Erblehen.
Der Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchling verleiht Klaus Han in der Neustadt zu Heidelberg 1 Morgen Weingarten am Hasenbühl zu Erblehen.
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Mathes Krauth zu Beihingen als Erblehen den vierten Teil des Fischwassers daselbst.
Der Deutschmeister verleiht Philipp Klinger erblehnbare Weinberge in Heidelberger Gemarkung.
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Der Deutschmeister Ulrich von Lentersheim gibt Heinz Gippmann einen Weingarten zu Erblehen.
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