Urkunden
Revers des Bastian von Blumegg, Ulrichs Würtners und Ambrosius Kempfs, alle drei Pfleger des Münsterbaues, gegen das Stift Jung St. Peter, darüber, daß dem genannten Stifte an dem Hauptbriefe der Stadt Freiburg über 700 Gulden Kapital, der von dem von Dr. jur. Heinrich Kolherr testamentarisch vermachten Gelde gekauft worden ist, 300 fl. Kapital zugehören laut Testament des genannten Dr. Kolherr, obwohl in dem gedachten Hauptbrief nur die Pfleger des Münsterbaues als Käufer genannt sind. 300 Gulden gehören dem Münsterbau und 100 fl., davon 5 Gulden Zins, der Münsterpräsenz zur Abhaltung einer Jahrzeit für Heinrich Kolherr und seinen Bruder Oswald. Von den Zinsen erhält der ledige Sohn Kolherrs, Christopher Kolherr, auf Lebenszeit 17 1/2 Gulden.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 384
- Former reference number
-
Konv. 18
Freiburg, Schulden
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel abgefallen (Stadt Freiburg und Kempf)
- Context
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Freiburg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1529 März 6
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:12 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1529 März 6
Other Objects (12)
Der Vorderösterreichische Prälatenstand verschreibt der Universität 300 Gulden jährliche Zinsen gegen ein Kapital von 6.000 Gulden.
Das Hospital zu Stollberg fordert 300 Gulden Kapital von der Stadt Zwickau
Das Neusser Quirinstift quittiert dem Domkapitel über 300 Gulden Kapital und Rückstände.
Das Kommissariat der Legstädte verschreibt sich gegenüber der Gemeinde Meckenheim wegen 300 Gulden Kapital.
Bei der Stadt Öhringen liegendes und veraccordiertes Kapital von 300 Gulden der hisonischen Erben
Das Kommissariat der drei Legstädte verschreibt sich gegenüber der Gemeinde Alzey wegen 300 Gulden Kapital.
Das Kommissariat der drei Legstädte verschreibt sich gegenüber der Gemeinde Oppau wegen 300 Gulden Kapital.
Martin Pleickart zu Heidelberg verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Rechenkammer wegen 300 Gulden Kapital.
Quittung über 300 Gulden Kapital, von R. Hitzol an die Stadt Hungen ausgeliehen worden
Dem Amt Radeberg zustehende und auf des Postmeisters zu Dresden Haus verschriebene 300 Gulden Kapital
Das stampierische Kapital von 1000 Gulden
Gültbrief des Stifts Oberstenfeld gegen den württembergischen Kammerprokurator Fabian Egon zu Stuttgart über 300 Gulden Kapital und 15 Gulden jährlichen Zins
Der Vorderösterreichische Prälatenstand verschreibt der Universität 300 Gulden jährliche Zinsen gegen ein Kapital von 6.000 Gulden.
Das Hospital zu Stollberg fordert 300 Gulden Kapital von der Stadt Zwickau
Das Neusser Quirinstift quittiert dem Domkapitel über 300 Gulden Kapital und Rückstände.
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