Urkunde
Klara, geb. Gräfin von Montfort, Äbtissin zu Buchau, Chorfrauen und Chorherrn des Kapitels daselbst verpflichten sich, ihrer verstorbenen Mitchorfrau Gräfin Anna zu Helfenstein, die mit Zustimmung ihrer Mutter Gräfin Agnes zu Helfenstein, geb. von Weinsberg und ihrer Brüder dem Kloster ihr daselbst in der Freiung gelegenes Haus vermacht hat, dafür einen ewigen Jahrtag zu halten.
- Reference number
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Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 728
- Further information
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Siegler: Abtei Buchau; Kapitel der Abtei Buchau
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., 2. abg.
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 12. Kirchliches >> 12.3 Einzelne Orte >> Messe im Stift Buchau
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
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1448 April 26 (freitag vor Walpurg)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
27.11.2025, 3:28 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1448 April 26 (freitag vor Walpurg)
Other Objects (12)
Aufzeichnungen zu Gräfin Maria von Helfenstein, geb. Gräfin von Hohenzollern
Gratulationsschreiben an die Gräfin Eleonore zu Helfenstein, Witwe
Mademoiselle Ximenes, Gräfin von Helfenstein (1841-1843)
Katharina Gräfin zu Öttingen, Witwe, geb. Gräfin zu Helfenstein, verkauft an Herzog Johann Friedrich zu Württemberg um 3.000 Gulden 150 Gulden jährlichen Zins aus ihrer Erbportion der Herrschaft Wiesensteig.
Landgraf Maximilian Adam zu Leuchtenberg als Ehevogt seiner Gemahlin Maria Johanna, geb. Gräfin zu Helfenstein, Gräfin Eleonora zu Helfenstein, geb. Gräfin zu Fürstenberg, als durch Testament eingesetzte Mitvormünderin ihrer beiden noch minderjährigen Töchter Isabella Eleonora und Franziska Karolina, Gräfin Katharina zu Öttingen, Witwe, geb. Gräfin zu Helfenstein, Karl und Wilhelm Fugger, Gebrüder, alle Erben Graf Rudolfs zu Helfenstein sel., verkaufen an Herzog Johann Friedrich von Württemberg eine Anzahl (in der Urkunde einzeln aufgeführten) Gefälle zu Gruibingen und Ganslosen um 5.000 Gulden auf Wiederkauf.
Gräfin Katharina zu Helfenstein, Tochter des verstorbenen Grafen Ulrich zu Helfenstein, verzichtet, nachdem ihre Mutter Gräfin Katharina zu Helfenstein, geb. Gräfin zu Sonnenberg, Witwe, und ihre Brüder Jörg, Sebastian und Ulrich, Grafen zu Helfenstein, ihrem Ehegemahl Konrad von Bemmelberg dem Jüngeren 3.000 Gulden zu Heimsteuer, Heiratgut und Abfertigung ausbezahlt haben, auf alle weitere Erbgerechtigkeit.
Briefe ihrer Stieftochter, Gräfin Bertha zu Lynar, geb. Gräfin zu Solms-Baruth, in Familienangelegenheiten
Die Grafen Konrad und Friedrich von Helfenstein, Gebrüder, gestatten um des Seelenheils willen ihres verstorbenen Vaters Graf Ulrich von Helfenstein, ihrer selbst und ihrer Geschwister, insbesondere aber ihrer Mutter Gräfin Maria zu Helfenstein, geb. Herzogin von Bosnien, dass letztere von ihrer Heimsteuer und Morgengabe eine ewige Messe stiftet.
Anliegen der Gräfin Margareta zu Lichtenstein, geb. Gräfin zu Helfenstein, ihrem Sohn an den Hof Herzog Ludwigs von Württemberg zu bringen
Briefe ihrer Tochter, Gräfin Elisabeth zu Solms-Wildenfels, geb. Gräfin zu Solms-Baruth, in Familienangelegenheiten
Korrespondenzen zwischen Graf Hans zu Helfenstein, bzw. seiner Mutter, Gräfin Anna zu Helfenstein, Witwe, geb. Gräfin von Öttingen, einerseits und Hans Ehinger zu Ulm andrerseits wegen Differenzen mit dem Kloster Herbrechtingen
Briefe ihrer Schwiegermutter, Gräfin Georgine zu Solms-Baruth, geb. Gräfin v. Wallwitz, in Familienangelegenheiten
Aufzeichnungen zu Gräfin Maria von Helfenstein, geb. Gräfin von Hohenzollern
Gratulationsschreiben an die Gräfin Eleonore zu Helfenstein, Witwe
Mademoiselle Ximenes, Gräfin von Helfenstein (1841-1843)
Katharina Gräfin zu Öttingen, Witwe, geb. Gräfin zu Helfenstein, verkauft an Herzog Johann Friedrich zu Württemberg um 3.000 Gulden 150 Gulden jährlichen Zins aus ihrer Erbportion der Herrschaft Wiesensteig.
Landgraf Maximilian Adam zu Leuchtenberg als Ehevogt seiner Gemahlin Maria Johanna, geb. Gräfin zu Helfenstein, Gräfin Eleonora zu Helfenstein, geb. Gräfin zu Fürstenberg, als durch Testament eingesetzte Mitvormünderin ihrer beiden noch minderjährigen Töchter Isabella Eleonora und Franziska Karolina, Gräfin Katharina zu Öttingen, Witwe, geb. Gräfin zu Helfenstein, Karl und Wilhelm Fugger, Gebrüder, alle Erben Graf Rudolfs zu Helfenstein sel., verkaufen an Herzog Johann Friedrich von Württemberg eine Anzahl (in der Urkunde einzeln aufgeführten) Gefälle zu Gruibingen und Ganslosen um 5.000 Gulden auf Wiederkauf.
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