Urkunden
Matheis Rich zu Freiburg vermacht dem Gotteshaus zu Oberried, St. Wilhelm Ordens zu Freiburg, seinen Hof, der Rimershof genannt, zu Wendlingen mit Ausbedingung eines Leibgedings von 12 Mutt Korn und der Verpflichtung, die Jahrzeit und Seelmessen für ihn zu halten.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 313
- Former reference number
-
Konv. 19 Wendlingen - Gülten
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
Vermerke: Mit beglaubigter Papierkopie d.d. 1773 Dezember 29 (mit Siegel und Signet des Notars Jakob Konrad Kuenzi)
- Context
-
Oberried >> Spezialia >> Wendlingen, aufgeg. in St. Georgen, Stadt Freiburg im Breisgau
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Oberried
- Date of creation
-
1517 November 25
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:18 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1517 November 25
Other Objects (12)
Thoman Lernmundlin zu Königschaffhausen ist dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg 109 Mutt Roggen und 115 Mutt Gerste versessener Gülten schuldig.
Prior Ulrich und der Konvent der Oberrieder zu Freiburg verleihen dem Jörg Lengerich ihren Hof zu Schlatt mit genannten Gütern um 14 Mutt Weizen, 25 Mutt Roggen- und 4 Mutt Gerste Zins zu Erblehen.
Wat mutt, dat mutt
Wat mutt, dat mutt
Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verpachtet dem Matthias Schoner zu Krozingen genannte Güter daselbst auf 12 Jahre um 10 Mutt Roggen und 4 Mutt Weizen Gült.
Das Kloster Adelshausen bei Freiburg übergibt Jeckli Nagel dem Jüngeren von Denzlingen seinen Hof zu Denzlingen als Erblehen gegen jährlich 28 Mutt Weizen, 20 Mutt Roggen und 14 Mutt Gerste.
Das Kloster zu St. Klara zu Freiburg verkauft 3 Mutt Roggen Gült an die Frau von Johann dem Messerer, Bürgerin zu Freiburg, um 9 Pfund Pfennige.
Paulus Brunner zu Freiburg übergibt dem Kloster St. Klara in Freiburg, in welches seine Tochter Aurlie aufgenommen worden, 4 Mutt Roggen Gült zu Köndringen.
Ritter Walter Spörli von Freiburg verkauft an Konrad Snewelin, den ältesten Bürger zu Freiburg, 16 Mutt Roggen Gült zu Königschaffhausen um 16 Pfund Silber.
Urteilsbrief wegen jährlich 40 Mutt Hafer, die der Deutsche Orden zu Freiburg von dem Hof zu Tiermendingen zu liefern schuldig ist.
Johann Ulrich Roth, Prior, und der Konvent des Klosters Oberried zu Freiburg verleihen dem Georg Spohr, Bürger zu Schlatt, den Hof und genannte Güter des Gotteshauses zu Schlatt zu 14 Mutt Weizen, 25 Mutt Roggen und 4 Mutt Gerste Zins mit genannten Ehrschatz etc. zu Erblehen.
Das Kloster Oberried zu Freiburg verwandelt die im Jahr 1604 dem Matthias Schoner auf zwölf Jahre verpachteten Güter zu Krozingen in ein Erblehen zu 6 Mutt Weizen und 6 Mutt Roggen Zins.
Thoman Lernmundlin zu Königschaffhausen ist dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg 109 Mutt Roggen und 115 Mutt Gerste versessener Gülten schuldig.
Prior Ulrich und der Konvent der Oberrieder zu Freiburg verleihen dem Jörg Lengerich ihren Hof zu Schlatt mit genannten Gütern um 14 Mutt Weizen, 25 Mutt Roggen- und 4 Mutt Gerste Zins zu Erblehen.
Wat mutt, dat mutt
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Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verpachtet dem Matthias Schoner zu Krozingen genannte Güter daselbst auf 12 Jahre um 10 Mutt Roggen und 4 Mutt Weizen Gült.
Das Kloster Adelshausen bei Freiburg übergibt Jeckli Nagel dem Jüngeren von Denzlingen seinen Hof zu Denzlingen als Erblehen gegen jährlich 28 Mutt Weizen, 20 Mutt Roggen und 14 Mutt Gerste.
Das Kloster zu St. Klara zu Freiburg verkauft 3 Mutt Roggen Gült an die Frau von Johann dem Messerer, Bürgerin zu Freiburg, um 9 Pfund Pfennige.
Paulus Brunner zu Freiburg übergibt dem Kloster St. Klara in Freiburg, in welches seine Tochter Aurlie aufgenommen worden, 4 Mutt Roggen Gült zu Köndringen.
Ritter Walter Spörli von Freiburg verkauft an Konrad Snewelin, den ältesten Bürger zu Freiburg, 16 Mutt Roggen Gült zu Königschaffhausen um 16 Pfund Silber.
Urteilsbrief wegen jährlich 40 Mutt Hafer, die der Deutsche Orden zu Freiburg von dem Hof zu Tiermendingen zu liefern schuldig ist.
Johann Ulrich Roth, Prior, und der Konvent des Klosters Oberried zu Freiburg verleihen dem Georg Spohr, Bürger zu Schlatt, den Hof und genannte Güter des Gotteshauses zu Schlatt zu 14 Mutt Weizen, 25 Mutt Roggen und 4 Mutt Gerste Zins mit genannten Ehrschatz etc. zu Erblehen.
Das Kloster Oberried zu Freiburg verwandelt die im Jahr 1604 dem Matthias Schoner auf zwölf Jahre verpachteten Güter zu Krozingen in ein Erblehen zu 6 Mutt Weizen und 6 Mutt Roggen Zins.
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