Urkunden
Martin Hoffmann, Kanoniker des Kollegiatstifts Baden und Senior des Ruralkapitels Ottersweier und Pfarrer zu Steinbach, überläßt dem Kloster Allerheiligen eine ihm auf der Mahlmühle zu Alschweier zustehende Forderung von 450 Gulden gegen Zahlung von 200 Gulden, die restlichen 250 Gulden verbleiben dem genannten Kloster als Schenkung unter Lebenden (donatio inter vivos).
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 279
- Former reference number
-
Konv. 11 Schenkung
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Altschweier, Stadt Bühl, Lkr. Rastatt
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
-
1654 November 20
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:03 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1654 November 20
Other Objects (12)
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster Tennenbach 2.000 Gulden, verzinslich mit 100 Gulden.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die Stadt Lüneburg verpfändet dem Kloster Marienfließ bei Stepenitz 3 Gulden Jahreszins für 72 Gulden.
Verschreibung über 30 Gulden wiederkäufliche Zinsen von 600 Gulden, die aus dem Kloster Remse herrühren.
Bauarbeiten am rechten Flügel des Klosters zu Ottersweier
Das Zisterzienserinnenkloster Zehdenick verpfändet dem Kloster Spandau 15 Gulden Jahreszins im Dorfe Lindenberg für 300 Gulden.
Überweisung einer Rente von 4 Gulden an das Kloster.
Kapitalforderung des Klosters Eibingen im Betrage von 2000 Gulden
Ottersweier Tbc-Ottersweier Heilstätte Ottersweier Allgemeines
Ottersweier Tbc-Ottersweier Heilstätte Ottersweier Allgemeines
Abt Johannes und der Konvent des Klosters Bebenhausen verkaufen dem Kloster Kirchheim einen jährlichen Zins von 32 Gulden für 800 rhein. Gulden.
Ambrosius Bader, Bürger zu Owen, verkauft dem Kloster Kirchheim 5 Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster Tennenbach 2.000 Gulden, verzinslich mit 100 Gulden.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die Stadt Lüneburg verpfändet dem Kloster Marienfließ bei Stepenitz 3 Gulden Jahreszins für 72 Gulden.
Verschreibung über 30 Gulden wiederkäufliche Zinsen von 600 Gulden, die aus dem Kloster Remse herrühren.
Bauarbeiten am rechten Flügel des Klosters zu Ottersweier
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Ottersweier Tbc-Ottersweier Heilstätte Ottersweier Allgemeines
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Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
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