Bestand
Zahn, Peter von (Bestand)
Geschichte des Bestandsbildners:
Peter von Zahn, Rundfunk und Fernsehjournalist
Biografie
29.1.1913 Peter von Zahn wird
als viertes Kind in Chemnitz geboren. Sein Vater ist der
Oberstleutnant Friedrich Paul von Zahn
1918
Umzug nach Dresden
1918-1931 Schulbesuch in
Dresden (Vitzhumscshes Gymnasium und Staatsgymnasium), Internat in
Meißen (Fürstenschule St. Afra)
1931-1932
Studium der Rechtswissenschaften in Wien, Volontariat beim
Langen-Müller Verlag, München
1932-1934 Studium
der Geschichte und Philosophie in Jena
1934
Arbeitsdienst in Glauchau und Ausbildung in einer Nachrichtenabteilung
der Reichswehr, Königsbrück bei Dresden
1935
Entlassung aus der Reichswehr als Gefreiter
1935-1939 Studium der Geschichte und Philosophie in
Freiburg/Br.
1939-1945 Soldat und
Kriegsberichterstatter (zuletzt Leutnant der Reserve)
1939 Heirat mit Christa Ayscough
1939 Promotion zum Dr. phil. bei Prof. Gerhard Ritter,
Universität Freiburg/Br.
Dissertationsthema:
„Studien zur Entstehung der sozialen Ideen des Täufertums in den
ersten Jahren der Reformation"
ab 1939
Anstellung beim Deutschen Verlag, Berlin
1939-1940 Gefreiter, u. a. als Fernschreiber in der Bunkeranlage
Zossen bei Berlin, in der Wolfsschanze im Mauerwald in Ostpreußen und
später in Bad Godesberg
1940 Geburt der Tochter
Sabine
ab 1942 Dienst in der
Propaganda-Ersatzabteilung, Potsdam; Fronteinsatz als Unteroffizier
und Kriegsberichterstatter der Propaganda-Kompanie-Ukraine
1943 Beförderung zum Leutnant
1943 Geburt der Tochter Dominica
1944
Dienst beim Stab der 16. Armee in Nordwestrussland als Leutnant und
Zugführer bei der Propaganda-Kompanie 501
1944
mehrwöchige Inhaftierung von Christa von Zahn im Landesgefängnis
Hechingen im Zuge der Verhaftungen nach dem Stauffenberg-Attentat auf
Adolf Hitler am 20. Juli 1944
1945 Flucht aus
Russland nach Englang
Dolmetschertätigkeit in
einem britischen Kriegsgefangenenlager, erste Kontakte zu Captain
Everitt (Walter Eberstadt) und Radio Hamburg
1945-1951 Geburt der Töchter Irene und Camilla
1945 Redakteur und Kommentator beim Radio Hamburg gemeinsam mit
Axel Eggebrecht, Peter Bamm, Siegfried Lenz und Ernst Schnabel
Leiter der Abteilung „talks & features", später
Hauptabteilung „Wort"
Berichterstattung über
den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem
Internationalen Militärtribunal
1946-1947
Herausgeber der Zeitschrift „Nordwestdeutsche Hefte", gemeinsam mit
Axel Eggebrecht
1947 Englandaufenthalt und
Mitarbeit beim Deutschen Dienst der BBC
1948
NWDR Korrespondent in Düsseldorf
1949 Leitung
des NWDR-Studios Düsseldorf
1951-1955
Amerikakorrespondent des NWDR, Washington
1952
Geburt der Tochter Virginia
ab 1955
Korrespondent der ARD, insb. für den NDR
1959
Gründung der ersten eigenen Produktionsfirma Documentary Programs
Inc., Washington
1959/1960 Rückkehr nach
Deutschland und Trennung vom NDR, Mitwirkung bei der Planung der
Bundesfernsehanstalt Freies Fernsehen GmbH (FFG) und Gründung eines
privaten Auslandsreporternetzes
1960
Liquidation der FFG durch das Bundesverfassungsgericht
1960 Kolumnist für Die Welt
1961 Gründung der zweiten eigenen Produktionsfirma Windrose Film-
und Fernsehproduktion GmbH, später Windrose-DuMont-Time, sowie
konzeptionelle Zusammenarbeit mit dem WDR
1961-1963 Ausstrahlung der Sendereihe „Die Reporter der Windrose"
berichten im WDR
1961-1966 Politischer
Kommentator für die Rundfunksender Sender Freies Berlin (SFB) und
Deutschlandfunk (DLF)
1965-1966 Fusion der
Produktionsgesellschaften Windrose und DuMont-Time
1967-1968 Moderator der Fernsehsendung Report des SWF
1969-1970 Tätigkeit am Institut für Publizistik an
der Universität Mainz
1970-1975 Ständige
politische Kolumne in der Bunten Illustrierten
ab 1972 Parteimitglied der CDU
1975
Produktion von Werbespots für die CDU
1981-1982
Gründung der dritten eigenen Produktionsfirma „Anatol AV und
Filmproduktion GmbH, Trennung von der Windrose Filmproduktion
1994 Tod Christa von Zahns
1998 Heirat mit Marion Knoop
20.7.2001
Peter von Zahn stirbt in Hamburg
Ehrungen und
Preise (Auswahl)
1964, 1965 und 1966
Adolf-Grimme-Preis
1970 und 1975
DAG-Fernsehpreis
1981 Bundesverdienstkreuz am
Bande
1982 Goldener Gong
1985 Goldene Kamera
1989 Bayerischer
Fernsehpreis, Ehrenpreis des bayerischen Ministerpräsidenten
1990 Bambi (Auszeichnung)
1995
Professor h.c. durch den Hamburger Senat
1999
Hamburger Bürgerpreis der CDU Hamburg
Buchveröffentlichungen (Auswahl)
Studien
zur Entstehung der sozialen Ideen des Täufertums in den ersten Jahren
der Reformation, Freiburg 1939, Univ. Diss.;
Schwarze Sphinx. Bericht von Rhein und Ruhr, Hamburg/Stuttgart
1949;
Guten Morgen, Europa, Bonn 1951;
Fremde Freunde. Bericht aus der Neuen Welt, Hamburg
1953;
An den Grenzen der Neuen Welt, Hamburg
1953;
Bericht aus der farbigen Welt, Hamburg
1960;
Windrose der Zeit. Aus dem Tagebuch,
Hamburg 1963;
Hinter den Sternen. Geschichte
des Showbusiness, Stuttgart 1967;
Forschung hat
viele Gesichter, Düsseldorf, Wien 1978 (zus. Mit Ingolf
Rheinholz);
Alles fließt. Ein Buch über das
Wasser, Herne 1985;
Farbiges Deutschland, Köln
1986;
Verlässt uns Amerika?, Berlin/Frankfurt
1978;
Das Licht, in dem wir leben, Herne
1988;
Stimme der ersten Stunde. Erinnerungen
1913-1951, Stuttgart 1991;
Reporter der
Windrose. Erinnerungen 1951-1964, Stuttgart 1994;
Zwei Jahrtausende Kindheit, Köln 1979 (zus. Mit Marie-Louise von
Plessen)
Weiterführende Literatur zur Person
und zum Wirken Peter von Zahn (Auswahl)
Bauer,
Theresia: „Gesichter der Zeitgeschichte. Deutsche Lebensläufe im 20.
Jahrhundert", München 2009;
Hodenberg,
Christina von: „Konsens und Krise: eine Geschichte der westdeutschen
Medienöffentlichkeit 1945-1973", Göttingen 2006;
Hüsig, Anke: "Peter von Zahn als Rundfunkjournalist 1945-1951",
Hamburg 2000 (Magisterarbeit);
Karasek,
Hellmuth: „Karambolagen. Begegnungen mit Zeitgenossen", München
2002;
Koch, Hans-Jürgen; Glase, Hermann: „Ganz
Ohr: Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland", Köln
2005;
Nathans; Eli: „Peter von Zahn über
Rassismus in den USA" in: „Aus Politik und Zeitgeschichte 1-2/2009",
Seiten 20-26;
Riehl-Heyse, Herbert:
„Götterdämmerung. Die Herren der öffentlichen Meinung", München
1999;
Rüden, Peter von; Wagner, Hans-Ulrich:
„Die Geschichte des Nordwestdeutschen Rundfunks", Göttingen
2005;
Schreml, Isabell: „Augstein, Dönhoff,
Nannen & Co. Auf den Spuren des Erfolgs", Marburg 2011;
Verheyen, Nina: „Diskussionslust: Eine
Kulturgeschichte des „besseren Arguments" in Westdeutschland",
Göttingen 2010
Quellen u. a.:
Internationales Biografisches Archiv 43/2001 vom 15.10.2001;
Zahn, Peter von: Stimme der ersten Stunde. Erinnerungen 1913-1951,
Stuttgart 1991; Ders.: Reporter der Windrose. Erinnerungen 1951-1964,
Stuttgart 1994
(zusammengestellt von Susanne
Poppe)
Bearbeitungshinweis:
Online-Erschließung
Bestandsbeschreibung:
Bestandsgeschichte
Erste Kontakte zwischen
Peter von Zahn und dem Bundesarchiv gehen auf das Ende der 1990er
Jahre zurück. Bereits zu seinen Lebzeiten übernahm das Bundesarchiv
vor allem Film- und Tondokumente. Ein Teil des filmischen Nachlasses
(insb. Negative) war zuvor durch die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
in Wiesbaden konserviert und archiviert worden und gelangte von dort
an das Bundesarchiv.
1998 löste Peter von Zahn
sein privates Filmlager und Archiv in seiner Garage in
Hamburg-Wandsbek auf und ließ die Materialien nach Koblenz schaffen.
Darunter befanden sich Filme, Filmtöne, Schriftgut und Tonbänder. Das
Filmmaterial wurde der Abt. Filmarchiv des Bundesarchivs (Berlin)
übergeben, die Tonbänder und das Schriftgut verblieben in
Koblenz.
Der schriftliche Nachlass wird unter
der Bestandssignatur N 1524 verwahrt. Nach dem Tod Peter von Zahns
unterzeichnete das Bundesarchiv im Herbst des Jahres 2001 mit der
Tochter Virginia von Zahn einen Vertrag über die Hinterlegung,
archivische Bearbeitung und Benutzung des Bestandes. Die bereits im
Bundesarchiv vorhandenen schriftlichen Unterlagen wurden im November
2002 durch eine umfangreiche weitere Abgabe von Frau von Zahn
ergänzt.
Inhaltliche und zeitliche
Charakterisierung der Überlieferung
Die
Überlieferung spiegelt das Leben Peter von Zahns ab 1939 wider. Aus
den 1940er Jahren sind einige wenige private Erinnerungen in Form von
Briefen, Notizen sowie Kalender- und Tagebüchern aus den Kriegs- und
Nachkriegsjahren abgegeben worden. Persönliche und private Unterlagen
aus der Schul- und Studienzeit fehlen mit Ausnahme der Dissertation
bei Prof. Gerhard Ritter an der Universität Freiburg/Br.
Besonders umfangreich sind die Unterlagen zu von
Zahns Arbeit beim Rundfunk 1945-1955 und Fernsehen 1955-2001. Peter
von Zahn produzierte mehr als 3000 Hörfunkbeiträge, über 1000
Fernsehfilme und gründete drei eigene Produktionsfirmen in Deutschland
und in den USA.
Einen wesentlichen Anteil des
Bestandes nehmen folglich die Produktionsakten über den
Entstehungsprozess der zahlreichen Hörfunk- und Fernsehdokumentationen
ein. Darunter befinden sich Unterlagen aus der Projekt- bzw.
Stoffentwicklung, der Vorproduktion und der gesamten
Ablauforganisation bis zu den Dreharbeiten. Vorhanden sind ferner
Materialien aus den Bereichen Postproduktion und Filmverwertung sowie
der Rezeption in Form von Kritiken und Hörer- oder
Leserzuschriften.
Die außergewöhnliche
Produktivität Peter von Zahns als Journalist und politischer
Kommentator schlägt sich in einer Fülle von Manuskripten zu
Radiofeatures, Interviews, Reden und Vorträgen sowie Zeitungs- und
Zeitschriftenbeiträgen nieder. Dabei trennte Peter von Zahn häufig
nicht zwischen seinem beruflichen und seinem privaten Leben. Dieser
Arbeitsstil hat Niederschlag gefunden in der Ordnung und Struktur der
Sach- und Korrespondenzakten. Eine Aufbewahrungseinheit kann neben
Terminabsprachen mit Kunden und Kollegen private Glückwünsche zu
Geburtstagen oder gelungenen Fernsehprojekten, Fanpost, familiäre Post
und Notizen und Grüße der Töchter, private Anfragen und Hilfsgesuche
von Bewunderern oder alten Kriegskameraden und beruflichen Austausch
mit Kollegen enthalten. Die Korrespondenzakten weisen eine Vielzahl
von Partnern auf, wobei ausführliche und über die Jahre kontinuierlich
geführte Korrespondenz wie die mit seinem Bruder Friedrich von Zahn
die Ausnahme bleibt.
Bewertung und archivische
Bearbeitung
Vor der Bearbeitung umfasste der
schriftliche Nachlass Peter von Zahns ca. 100 lfm. Ab April 2011 bis
August 2014 hat Susanne Poppe den Bestand auf Grundlage eines
Werkvertrages bearbeitet.
Dabei hat sie
zunächst die in ca. 800 Stehordnern und zahlreichen Sammelmappen,
Hängeregistern, Schnellheftern sowie Archiv- und Ablageboxen
abgelegten Unterlagen in einer Excel-Tabelle erfasst. Die innere
Ordnung wurde in aller Regel beibehalten, auch wenn sich ganz
unterschiedliche Schriftguttypen wie Unterlagen über einzelne
Filmproduktionen und Drehbücher, hand- oder maschinenschriftliche
Texte und Textfragmente, Zeitungsartikel, Informationsbroschüren,
Exzerpte aus Fachbüchern und lose Notizzettel in einer
Aufbewahrungseinheit befanden, wodurch die inhaltliche Beschreibung
erschwert wurde.
Die in Umzugskartons und
anderen Behältnissen vorhandenen, teils völlig unsortierten losen
Dokumente hat Frau Poppe sortiert und zu Archivalieneinheiten
formiert. Auch sie wurden zunächst in einer Excel-Tabelle erfasst und
beschrieben.
Kassiert wurden neben Bänden mit
ausschließlich publizierten Materialien vor allem Duplikate (v. a.
Drehbücher), Unterlagen über entstandene Personal- und
Verwaltungskosten sowie über die Abwicklung von Bankgeschäften,
darunter Lohn- und Gehaltsabrechnungen und
Sozialversicherungsabgaben.
Die große Anzahl
von Presseausschnitten zur Person Peter von Zahns sind archivwürdig
bewertet worden, wenn sie Teil von bereits gebildeten Akteneinheiten
waren oder wenn sie sich chronologisch oder inhaltlich-thematisch
ordnen ließen.
Die in der Excel-Tabelle
enthaltenen Erschließungsinformationen hat Frau Poppe nach der
Ersterfassung umfassend überarbeitet und formal wie inhaltlich
vereinheitlicht. Anschließend sind sie in die Datenbank BASYS-S des
Bundesarchivs importiert und weitgehend an die geltenden Richtlinien
des Bundesarchivs zur Erschließung von Schriftgut angepasst
worden.
Nach Abschluss der Bearbeitung besteht
der Nachlass aus 914 Aktenbänden.
Vorarchivische Ordnung
Die Ablage der
Unterlagen und die Bildung von Aufbewahrungseinheiten Peter von Zahns
erfolgte durch ihn selbst und durch seine verschiedenen Büros und
Sekretariate an den unterschiedlichen Orten seines Wirkens insb. in
den USA und in der Bundesrepublik. Einheitliche Ordnungskriterien sind
daher weder zu erwarten noch tatsächlich angewandt worden. Auf die
Divergenz der Ablage und die Verflechtung von beruflichen und privaten
Interessen und Aktivitäten Peter von Zahns, die zur Vielfalt der
Ablagemöglichkeiten beigetragen hat, ist schon hingewiesen
worden.
Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Peter
von Zahn hat seine persönlichen Papiere selbst für die Vorbereitung
von Vorträgen und für den 3. Teil seiner Memoiren genutzt. Dabei hat
er ältere Texte aus der bestehenden Ablage entnommen und sie zu neuen
Einheiten zusammengefasst. Diese Eingriffe in die Struktur hat die
Bearbeiterin durch entsprechende Einträge in das Bemerkungsfeld
deutlich gemacht (z. B. N 1524/917, 1038, 1042).
Erschließung und Klassifikation
Auch wenn
die innere Ordnung der Akteneinheiten häufig nicht stringent einem
Ablagekriterium wie der Chronologie oder dem Alphabet folgte, häufig
auch mehr oder weniger ungeordnet war, hat die Bearbeiterin bei der
Erschließung auf Eingriffe in die bestehende Struktur weitgehend
verzichtet. Um den Nachlass dennoch benutzerfreundlich zu erschließen,
sind insb. die Korrespondenzen und die umfangreichen Manuskriptreihen
ausführlich durch Enthält-Vermerke verzeichnet worden.
Peter von Zahn pflegte eine Vielzahl von Kontakten
mit einflussreichen Persönlichkeiten im In- und im Ausland. Die
zahlreichen Korrespondenzordner lassen sich nur selten eindeutig
seinem beruflichen oder dem privaten Leben zuordnen. Die ausführliche
Nennung der Korrespondenzpartner führt daher zu teils sehr langen
Namenslisten im Enthält-Vermerk. Die Reihenfolge der Namensnennungen
folgt der vorgefundenen Ablage, kann also mal alphabetisch, mal
chronologisch sein oder einer nicht erkennbaren Ordnung folgen.
Die losen Manuskripte, Vortragstexte, Notizen und
Korrespondenzteile, denen oftmals jedes Ordnungsmerkmal fehlte, hat
die Bearbeiterin zu Sachakten formiert.
Die
zahlreichen Drehbücher wurden nach den fortlaufenden Filmnummern des
von Zahnschen Archivs geordnet. Daraus entstand eine Ordnung, die sich
an den Fernsehserien und Filmreihen orientiert. Die gebildeten Serien
wurden chronologisch gereiht (Klassifikationspunkt 4.5).
Die Klassifikation orientiert sich an den beruflichen
Stationen Peter von Zahns. Der Schwerpunkt liegt auf den Film- und
Fernsehproduktionen der Jahre 1955-2001 (Klassifikationsgruppe 4).
Chronologische Überschneidungen zwischen den Gruppen der
Klassifikation waren aufgrund der inneren Struktur unvermeidbar.
Hinweise auf ergänzende Bestände
Bestände des Bundesarchivs:
B 106
Bundesministerium des Innern
B 109
Stahltreuhändervereinigung
B 145 Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung (BPA)
B 257
Bundesministerium für Post und Telekommunikation
B 263 Freies Fernsehen GmbH
N 1266
Nachlass Walter Hallstein
NY 4218 Nachlass Rolf
Helm.
Wesentliche Quellen über die Tätigkeit
Peter von Zahns verwahren die Archive der Rundfunk- und
Fernsehanstalten, insb. des ZDF, der ARD und das Deutsche
Rundfunkarchiv.
Benutzungsbedingungen
Nach § 5 Abs. (1) Satz 2 des Bundesarchivgesetzes vom
6.1.1988 unterliegt die Benutzung keinen anderen Beschränkungen als
der Beachtung von Persönlichkeitsschutzrechten Betroffener und
schutzwürdigen Belangen Dritter.
Zitierweise
Die Signatur des Archivguts
besteht aus drei Bestandteilen. Archivgut aus dem Nachlass Peter von
Zahns wird wie folgt korrekt zitier:
BArch N
1524/Bandnummer, z. B. BArch N 1524/309.
Dienstakten: 4211/Zahn, Peter von
(zusammen gestellt von Susanne Poppe, überarbeitet und
aktualisiert von Annegret Neupert)
Zitierweise: BArch N
1524/...
- Reference number of holding
-
Bundesarchiv, BArch N 1524
- Extent
-
919 Aufbewahrungseinheiten; 0,0 laufende Meter
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Nachlässe und Sammlungen >> Nachlässe >> X - Z
- Date of creation of holding
-
1913 - 2001
- Other object pages
- Provenance
-
Zahn, Peter von, 1913-2001
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
16.01.2024, 8:43 AM CET
Data provider
Bundesarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1913 - 2001