Urkunde
Friedrich Klemm von Hohenberg und seine Frau Grede bekennen, daß Graf Johann zu Nassau und seine Frau Elsbeth ihnen eine Jahrgülte von 91 Gulden, zahlbar in 3 Raten zu 30 Gulden 3 Groschen und 1 Englischen, verkauft haben, sie die Gülte aber zurückstellen werden gegen Zahlung von 910 Gulden von Florencien, Frankfurter Währung, die zu Frankfurt oder Königstein erfolgen soll, daß diese Pflicht der Wiederzurückstellung auch bei Weiterverkauf der Gülte bestehen bleibt.
- Reference number
-
170 I, U 511
- Formal description
-
Ausfertigung, Pergament, die 3 Siegel wohlerhalten, bis auf 3 Ende der Umschrift, interessant 2 das Frauensiegel
- Notes
-
aus Marburg 1884
- Further information
-
Vermerke (Urkunde): Siegler: die Aussteller und 3. Clemms Bruder Herman.
- Context
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 14. Jahrhundert >> 1351-1375 >> 1356
- Holding
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
- Date of creation
-
1356 September 29
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1356 September 29
Other Objects (12)
15 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
16 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
Ritter Gerlach v Breidenbach und seine Ehefrau Luckard bekunden, dass Philipp v. Falkenstein-Münzenberg 30 Gulden einer Gülte über 240 Gulden, di...
Ablösung einer Gülte von 45 Gulden jährlich von denen von Horkheim
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Zinsmeister zu Hagenau, Emmerich Ritter, nachfolgende Gültbriefe in seinem Auftrag gelöst und ihm überantwortet hat: ein Brief über 50 Gulden Gülte und 1.000 Gulden Hauptgeld von Peter Brechter, Bürger zu Hagenau; ein Brief über 60 Gulden Gülte und 1.2000 Gulden Hauptgeld von Heinrich Waldeck; ein Brief über 400 Gulden Gülte und 8.000 Gulden Hauptgeld von Bernhard von Bach, Vogt zu Ortenberg und Ritter; ein Brief über 25 Gulden Gülte und 500 Gulden Hauptgeld von Klaus Bitsch (Claus Bitschen), Bürger zu Straßburg; ein Brief über 50 Gulden Gülte und 1.000 Gulden Hauptgeld von den Erben des Heinrich Beger von Geispolsheim (Geißpelczheims); ein Brief über 60 Gulden Gülte und 1.200 Gulden Hauptgeld vom Kloster Königsbruck (Konigsbruck). Dazu hat Emmerich einen Brief übergeben, worin Jakob Beger von Geispolsheim erklärt, von einer Verschreibung über 500 Gulden jährlicher Gülte nicht mehr als 400 Gulden nehmen zu wollen.
15 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
16 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
Ritter Gerlach v Breidenbach und seine Ehefrau Luckard bekunden, dass Philipp v. Falkenstein-Münzenberg 30 Gulden einer Gülte über 240 Gulden, di...
Ablösung einer Gülte von 45 Gulden jährlich von denen von Horkheim
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Zinsmeister zu Hagenau, Emmerich Ritter, nachfolgende Gültbriefe in seinem Auftrag gelöst und ihm überantwortet hat: ein Brief über 50 Gulden Gülte und 1.000 Gulden Hauptgeld von Peter Brechter, Bürger zu Hagenau; ein Brief über 60 Gulden Gülte und 1.2000 Gulden Hauptgeld von Heinrich Waldeck; ein Brief über 400 Gulden Gülte und 8.000 Gulden Hauptgeld von Bernhard von Bach, Vogt zu Ortenberg und Ritter; ein Brief über 25 Gulden Gülte und 500 Gulden Hauptgeld von Klaus Bitsch (Claus Bitschen), Bürger zu Straßburg; ein Brief über 50 Gulden Gülte und 1.000 Gulden Hauptgeld von den Erben des Heinrich Beger von Geispolsheim (Geißpelczheims); ein Brief über 60 Gulden Gülte und 1.200 Gulden Hauptgeld vom Kloster Königsbruck (Konigsbruck). Dazu hat Emmerich einen Brief übergeben, worin Jakob Beger von Geispolsheim erklärt, von einer Verschreibung über 500 Gulden jährlicher Gülte nicht mehr als 400 Gulden nehmen zu wollen.
15 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
16 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
Ritter Gerlach v Breidenbach und seine Ehefrau Luckard bekunden, dass Philipp v. Falkenstein-Münzenberg 30 Gulden einer Gülte über 240 Gulden, di...
Ablösung einer Gülte von 45 Gulden jährlich von denen von Horkheim