Archivale
Verpflichtung des Grafen Ludwig [V.] von Oettingen [gegen DM Konrad von Feuchtwangen], das DOH Ulm im Besitz der Güter und des Kirchsatzes zu Zöschingen nicht weiter zu beeinträchtigen, 1287 [März 25; Regest]; Verzicht Abt [Walters] und des Konvents von Neresheim auf die Mühle und das Neugereut zu Zöschingen gegen den Verzicht des DOH Ulm auf den Holzzehnten zu Zöschingen, 1361 [ Mai 27; Regest]; Aufnahme des DOH Ulm in das Bürgerrecht der Stadt Ulm, 1343 [Dez. 2; Regest]; Übergabe der Pfarrei Bollingen an das DOH Ulm durch Burkhard von Bach und seine Ehefrau Anna, 1432 [Apr. 4; Regest]; Stiftung einer täglichen Frühmesse zu Temmenhausen durch Michael Kummer und Hans Mürdlin, Pfleger der Kapelle zu Temmenhausen, mit Zustimmung des Konrad Frey von Gundelsheim, Tressler und Komturamtsverweser des DOH Ulm, und Übertragung des Patronatsrechts an das DOH Ulm, 1436 [Juni 28; Regest]; Stiftung einer Frühmesse in die Kirche zu Herrlingen durch Gerwig von Hörningen, Ritter, und seinen Vetter Ulrich von Hörningen und Übertragung des Patronatsrechts an das DOH Ulm, 1339 [Apr. 23; Regest; Paul Anton Breitenbach: Gregorientag]; Verkauf der Pfarrei Lautern an Heinrich von Zipplingen, Kt zu Ulm und [Donau-]Wörth, durch Friedrich von Westerstetten, 1343 [Feb. 28; Regest]; Fundierung der Frühmesse zu Wippingen durch die dortige Gemeinde und Übergabe der Kollatur an das DOH Ulm, 1472 [Okt. 27; Regest]; Verleihung der [späteren Funken-]Mühle zu Ulm als Erblehen [an Klaus Linder] durch das DOH Ulm, 1362 [Dez. 6; Regest]; Verkauf der DO-Mühle zu Ulm an Paul Müller, Bürger zu Ulm, durch Peter von Gundelsheim, Hkt des DOH Ulm, 1529 [o.M. o.T.; Regest]; Abtretung der Kaplaneien Temmenhausen und Bermaringen an die Stadt Ulm durch das DOH Ulm, 1576 [März 6; Regest]; Übergabe des Hofs zu Bächingen an der Brenz (Bechenheim an der Prenz) an das DOH Ulm, 1273 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf dieses Hofs an [N] vom Stein zu Niederstotzingen, 1683 Feb. 27 [Regest]; Verkauf aller Rechte, von Atzung, Steuer und Diensten am DO-Hof zu Dellmensingen an Gottfried von Hanau, Kt des DOH Ulm, durch Heinrich von Sülmingen, 1370 [o.M. o.T.; Regest]; Tausch aller Güter des Wilhelm Vetzer zu Oggenhausen in und bei Setzingen gegen die Güter des DO zu Oggenhausen und ein Aufgeld durch Simon von Leonrod, Kt des DOH Ulm, 1454 Sept. 21 [Regest]; Verkauf ihrer Güter in und um Setzingen an Simon von Leonrod, Kt des DOH Ulm, durch die Brüder Walter und Peter Umgelter, Bürger zu Ulm, 1454 Sept. 5 [Regest]; Schiedsspruch des Wilhalm Güss von Güssenberg zu Glött, des Walther von Hürnheim[-Niederhaus] zu Hochaltingen, [fuggerscher] Pfleger zu Kirchberg, und des Ulrich Arzt, Bürgermeister zu Augsburg, Hauptleute des Schwäbischen Bundes, zwischen DM Dietrich von Cleen namens des DOH Ulm sowie Bürgermeistern und Rat der Stadt Ulm wegen des Kornmessens, 1525 Feb. 6 [Regest und Auszug]; Erläuterung dieses Vertrags durch die Stadt Ulm mit Zustimmung des Martin Beußer von Ingelheim, Hkt zu Ulm, 1525 Juli 5 [Auszug].
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 26 Qu. 147
- Context
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Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens >> Zweiter Teil. Das Meistertum und die Balleien des Deutschen Ordens im Reich >> Tom. XXVI, Ballei Franken Teil 2 >> Kommende Ulm mit Amt Zöschingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens
- Date of creation
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1207-1818
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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19.04.2024, 7:56 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1207-1818
Other Objects (12)
Tausch des Pfarrsatzes des DO zu Asch gegen den helfensteinischen Pfarrsatz zu Zöschingen, einen Hof daselbst und ein Aufgeld durch die Grafen Ulrich [d.Ä. und d.J.] von Helfenstein, 1284 [Aug. 18; Regest]; Verpflichtung des Grafen Ludwig [V.] von Oettingen gegen DM Konrad von Feuchtwangen, das DOH Ulm im Besitz der Güter und des Kirchensatzes zu Zöschingen nicht weiter zu beeinträchtigen, 1287 [März 25; Regest]; Übergabe eines Hofs in Zöschingen, 1/4 des Waldes gen. Rostall und eines Walds zu Brunnen bei Giengen [zur Begleichung einer Schuld] an das DOH Giengen durch Heinrich von Höstetten, 1275 [o.M. o.T.; Regest]; Verzicht Abt [Walters] und des Konvents von Neresheim auf die Mühle und das Neugereut zu Zöschingen gegen den Verzicht des DOH Ulm auf den Holzzehnten zu Zöschingen, 1361 [Mai 27]; statistisch-topographische Beschreibung des Dorfs Zöschingen, [um 1800].