Urkunden
1607 Sept. 29: Barthlen Laister von Tübingen verkauft der Universität Tübingen um 100 Gulden des Stipendii Streulini [Stiftung Strylin] 5 Gulden ablösbaren Jahreszins aus benannten Gütern.
- Reference number
-
UAT U 192/15
- Former reference number
-
Mh I 192 XV.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 1 Siegel (Holzkapsel) von Untervogt und Gericht Tübingen;
- Notes
-
Dorsalvermerk(e): "Innen vermeltes Unterpfand ist dem Stipendio Stryliniano [Stiftung Strylin] den 14. Martii 1663 gerichtlich zu- und heimerkannt, nachgehends in anno 1688 an Matthaeus Schwägerlin Weingärtnern pro 25 fl. verkaufft, warzu ihme aus diesem Stipendio noch 5 fl. erlichen worden, allso dass er uff Georgii und anno 1693 erstmals 39 fl. lauth neu verfestigten Brieffs verzinsen solle...".
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.25. Strylin (1515-1737)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Laister, Barthlen (gen. 1607)
Schwägerlin, Matthäus (gen. 1688)
- Date of creation
-
1607 Sept. 29
- Other object pages
- Last update
-
02.07.2025, 11:47 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1607 Sept. 29
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Statuten der fürstlich Theologischen Stipendii zu Tübingen (Druck)
4. Der Universitaet zu Tübingen Confirmation des Ficklerischen Stipendii.
Georg Volmar von Gomaringen verkauft an die Bebenhauser Pflege zu Tübingen 5 Gulden Jahreszins aus 2 Mannsmahd Wiesen um 200 Gulden Kapital.
Georg Pflumb, Einwohner von Gomaringen, verkauft an den bebenhausischen Pfleger zu Tübingen 5 Gulden Jahreszins von seinen genauer beschriebenen Gütern für 100 Gulden.
Gulden, Peters Witwe von Altingen Kreis Tübingen
Num VI. Acta das Ficklerische Stipendium zu Tübingen betreffend. 1. Stifftung des erst-gedachten Stipendii.
1528 Apr. 25: Statuta stipendii Martiniani, gesetzt von Martin Plantsch, confirmiert von der Universität Tübingen. Angefügt: Littere unionis fundatorum stipendii pauperum, die Stiftungsurkunde Georg Hartsessers.
Libri Stipendii Grempiani.
1620 August 24. Zinsbrief der Stadt und des Amts Tübingen für Marx Schmidlapp, Prokurator des fürstlichen Stipendii zu Tübingen, über 500 fl. Kapital.
1534 Juli 27 (Mo. n. St. Jacob): Gültverkauf: Conradt Sattler, Tübingen, verkauft an Ludwig Kost, Tübingen, um 20 Gulden einen Jahreszins von 1 Gulden aus seinem Haus in der Marktbrongassen zwischen Hans Mozer und Jörg Gurttlen.
1611 Mai 27 Tübingen / 1617 Apr. 2 Tübingen: Dorothea Varenbüler geb. Drach, Tübingen, legiert dem Martinianum 1000 Gulden Hauptgut mit 50 Gulden Jahreszins für einen Stipendiaten aus ihrer Linie, der von den Inspektoren des Stipendiums auszuwählen ist und die Befreiungen der Kilian-Voglerschen Stipendiaten genießt.
Israel Gottlieb Kanz, Magister der Weltweisheit, ordentlicher Professor der Gottesgelahrheit und Superintendent des theologischen Stipendii, zu Tübingen.
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