Urkunden
Gangolph, Bischof von Davalien, Generalvikar des Bischofs von Speyer, beauftragt, weil er selbst verhindert ist, Johann Cornelius Sonnenvogel, Dekan des Landkapitels in Baden, an einem Sonntag oder Festtag in Frauenalb die drei Novizen Maria Elisabeth von Mandach, Anna Franziska Nagel von Altenschönstein und Maria Margarethe von Greuth nach vorheriger gehöriger Examination die Profess ablegen zu lassen.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 40 Nr. 121
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 7
Stifter und Klöster
- Bemerkungen
-
Mit Vermerk über die Ausführung des Auftrags am 3. Januar 1638.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Speyer
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
- Kontext
-
Frauenalb >> Generalia
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 40 Frauenalb
- Laufzeit
-
1637 Dezember 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:16 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1637 Dezember 16
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Gangolph, Bischof von Davala, Generalvikar des Bischofs von Speyer, bestätigt und investiert Maria von Mandach als Äbtissin von Frauenalb, in deren Namen Dr. theol. Johann Jakob Scherer den üblichen Eid abgelegt hat.
Bischof Philipp Christoph von Speyer, Erzbischof von Trier, bestätigt die Wahl der Maria Margarethe von Greuth zur Äbtissin des Klosters Frauenalb und beauftragt den Speyrer Generalvikar Gangolph, Bischof von Davalien, mit ihrer Investitur.
Gangolph, Bischof von Davalien, Generalvikar des Bischofs von Speyer, überträgt nach dem Tod der Frauenalber Äbtissin Johanna Maria von Mandach der Priorin Maria Elisabeth die interimistische Leitung des Klosters in geistlichen und weltlichen Sachen.
Christoph von Mandach verkauft an Bischof Christoph von Konstanz einen Rebgarten zu Öhningen.
Lebenslauf von Andreas Gangolph Dienemann.
(Gangolph Steucken)
Mandach, Conrad von 1
Gangolph, Bischof von Davala, Generalvikar des Bischofs von Speyer, verhängt den Kirchenbann gegen alle, die dem Kloster Frauenalb Schaden zufügen.
Gangolph, Bischof von Davala, Generalvikar des Bischofs Philipp Christoph von Speyer, Erzbischofs von Trier, verlangt von Maria von Mandach, Äbtissin von Frauenalb, sich unterschriftlich zu verpflichten, aus den Einkünften ihres Klosters einen jährlichen Beitrag zur Unterhaltung des Klerikalseminars in Speyer zu leisten.
Schnatta, Gangolph, Schmölz
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