Sachakte
Joh. v. Grevenstein verheiratet mit Gertrud Elis. Papen und Heinr. Leop. v. Grevenstein verheiratet mit Anna Agnes v. Wesseler, beide zu Engar, Bekl. gegen Anna Sophia Wilage, Ehefr. des Erich Heinr. v. Schelver, Münster, Kl. Immission in die v. Grevensteinschen Güter zu Engar auf Grund einer gerichtl. zugesprochenen Forderung von 500 T. und eines restlichen Heiratsgeldes von 1000 T. 1. Regierung Paderborn 1718. 2. RKG 1722
Enthaeltvermerke: Darin: Gutachten der Univ. Rinteln
- Former reference number
-
1638
- Context
-
Reichskammergericht - Akten >> 7. Kläger, z.T. Beklagte G
- Holding
-
F 001 Reichskammergericht - Akten
- Date of creation
-
1722
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:23 PM CEST
Data provider
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Sachakte
Time of origin
- 1722
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Joh. v. Grevenstein verheiratet mit Gertrud Elis. Papen und Heinr. Leop. v. Grevenstein verheiratet mit Anna Agnes v. Wesseler, beide zu Engar, Bekl. gegen Anna Sophia Wilage, Ehefr. des Erich Heinr. v. Schelver, Münster, Kl. Immission in die v. Grevensteinschen Güter zu Engar auf Grund einer gerichtl. zugesprochenen Forderung von 500 T. und eines restlichen Heiratsgeldes von 1000 T. 1. Regierung Paderborn 1718. 2. RKG 1722

Joh. v. Grevenstein verheiratet mit Gertrud Elis. Papen und Heinr. Leop. v. Grevenstein verheiratet mit Anna Agnes v. Wesseler, beide zu Engar, Bekl. gegen Anna Sophia Wilage, Ehefr. des Erich Heinr. v. Schelver, Münster, Kl. Immission in die v. Grevensteinschen Güter zu Engar auf Grund einer gerichtl. zugesprochenen Forderung von 500 T. und eines restlichen Heiratsgeldes von 1000 T. 1. Regierung Paderborn 1718. 2. RKG 1722

Joh. v. Grevenstein verheiratet mit Gertrud Elis. Papen und Heinr. Leop. v. Grevenstein verheiratet mit Anna Agnes v. Wesseler, beide zu Engar, Bekl. gegen Anna Sophia Wilage, Ehefr. des Erich Heinr. v. Schelver, Münster, Kl. Immission in die v. Grevensteinschen Güter zu Engar auf Grund einer gerichtl. zugesprochenen Forderung von 500 T. und eines restlichen Heiratsgeldes von 1000 T. 1. Regierung Paderborn 1718. 2. RKG 1722
