Urkunden

Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Heinrich zu Pappenheim, Reichserbmarschalk, die gewöhnliche jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

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Digitalisierung: Staatsarchiv Nürnberg

CC0 1.0 Universal

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Reference number
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1070
Former reference number
V 87/2
Material
Perg.
Language of the material
ger
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel.

Überlieferung: Ausfertigung

Ausstellungsort: Wien

Originaldatierung: Geben zu Wienn am 24. tag des monets october 1480.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1486

Monat: Oktober

Tag: 24

Context
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 10: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1454-1498
Holding
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden

Indexentry person
Pappenheim, Heinrich von
Friedrich III., Kaiser
Indexentry place
Nürnberg, Judensteuer
Wien (Österreich), Ausstellungsort

Date of creation
1486 Oktober 24

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Last update
23.05.2025, 11:52 AM CEST

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Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1486 Oktober 24

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Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Heinrich zu Pappenheim, Reicherbmarschalk, die gewöhnliche jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

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Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Heinrich zu Pappenheim, Reicherbmarschalk, die gewöhnliche jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrichen zu Pappenheim auszubezahlen.

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Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrichen zu Pappenheim auszubezahlen.

Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Reichserbmarschalk Georgen zu Pappenheim auszubezahlen.

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Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Reichserbmarschalk Georgen zu Pappenheim auszubezahlen.

Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Heinrich von Pappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

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Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Heinrich von Pappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Pappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

Urkunden

König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg dem Sigmund zu Pappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg die gewöhnliche jährliche halbe Judensteuer dem Heinrich zu , Reichserbmarschalk, auszubezahlen.

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König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg die gewöhnliche jährliche halbe Judensteuer dem Heinrich zu , Reichserbmarschalk, auszubezahlen.

Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, Heinrich zu Pappenheim, Reichserbmarschalk, die gewöhnliche jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

Urkunden

Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, Heinrich zu Pappenheim, Reichserbmarschalk, die gewöhnliche jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

König Albrecht gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Houpt von Bappenheim auszubezahlen.

Urkunden

König Albrecht gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Houpt von Bappenheim auszubezahlen.

König Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Henrich zu Wapenheim [Pappenheim] die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.

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König Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Henrich zu Wapenheim [Pappenheim] die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.

König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.

Urkunden

König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.

König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.

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König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.

Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.

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