Urkunde
Jakob Bolai aus Höfingen, gef. zu Leonberg, weil er entgegen der Landesordnung anderen Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten und unter der Bedingung weiterer Bestrafung enthoben und freigelassen, solches ohne landesherrliche Erlaubnis nicht wieder zu tun, schwört U.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2770
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Johann Eberbach, B. und Richter zu Leonberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: 1 Pap. S.
- Kontext
-
Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.1 Leonberg, Amt >> 5.1.10 Höfingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
- Indexbegriff Person
-
Bolai, Jakob
- Indexbegriff Ort
-
Höfingen : Leonberg BB
- Laufzeit
-
1554 April 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
21.11.2025, 15:34 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1554 April 18
Ähnliche Objekte (12)
Sixt Paur aus Mönsheim, gef. zu Leonberg, weil er entgegen der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, schwört U.
Zugezogen
Zugezogen
Balthas Schwartz aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Peter Mayer aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Jörg Lienbeuttler aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Endris Leblen aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Hans Chrafft von Ditzingen, gef. zu Leonberg, weil er trotz der Landesordnung Herzog Christophs anderem Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, nicht mehr fremden Herren und Potentaten zuzuziehen und schwört U.
Jörg Habersetzer, sesshaft zu Weil im Dorf, gef. zu Leonberg, weil er gegen die Landesordnung und anderer Mandate fremden Herren und Potentaten zu Kriegsdiensten zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Bestrafung unter der Bedingung enthoben, künftig ohne Erlaubnis seines Landesherrn keine fremden Kriegsdienste mehr anzunehmen, schwört U.
Hans Westermayer aus Heimsheim, gef. zu Leonberg, weil er entgegen der Landesordnung fremden Herren in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitte weiterer Bestrafung enthoben, verspricht, seine Verfehlung nicht wieder zu begehen und schwört U.
Landesordnung
Landesordnung
Sixt Paur aus Mönsheim, gef. zu Leonberg, weil er entgegen der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, schwört U.
Zugezogen
Zugezogen
Balthas Schwartz aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Peter Mayer aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Jörg Lienbeuttler aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Endris Leblen aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Hans Chrafft von Ditzingen, gef. zu Leonberg, weil er trotz der Landesordnung Herzog Christophs anderem Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, nicht mehr fremden Herren und Potentaten zuzuziehen und schwört U.
Jörg Habersetzer, sesshaft zu Weil im Dorf, gef. zu Leonberg, weil er gegen die Landesordnung und anderer Mandate fremden Herren und Potentaten zu Kriegsdiensten zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Bestrafung unter der Bedingung enthoben, künftig ohne Erlaubnis seines Landesherrn keine fremden Kriegsdienste mehr anzunehmen, schwört U.
Hans Westermayer aus Heimsheim, gef. zu Leonberg, weil er entgegen der Landesordnung fremden Herren in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitte weiterer Bestrafung enthoben, verspricht, seine Verfehlung nicht wieder zu begehen und schwört U.
Landesordnung
Landesordnung
Sixt Paur aus Mönsheim, gef. zu Leonberg, weil er entgegen der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, schwört U.
Zugezogen
Zugezogen
Balthas Schwartz aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Peter Mayer aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Jörg Lienbeuttler aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Endris Leblen aus Renningen, gef. zu Leonberg, weil er trotz des Verbots der Landesordnung fremden Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Strafen enthoben, unter der Bedingung, ohne Erlaubnis künftig nicht mehr in fremde Kriegsdienste zu gehen, schwört U.
Hans Chrafft von Ditzingen, gef. zu Leonberg, weil er trotz der Landesordnung Herzog Christophs anderem Herren und Potentaten in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, nicht mehr fremden Herren und Potentaten zuzuziehen und schwört U.
Jörg Habersetzer, sesshaft zu Weil im Dorf, gef. zu Leonberg, weil er gegen die Landesordnung und anderer Mandate fremden Herren und Potentaten zu Kriegsdiensten zugezogen war, jedoch auf Fürbitten weiterer Bestrafung unter der Bedingung enthoben, künftig ohne Erlaubnis seines Landesherrn keine fremden Kriegsdienste mehr anzunehmen, schwört U.
Hans Westermayer aus Heimsheim, gef. zu Leonberg, weil er entgegen der Landesordnung fremden Herren in den Krieg zugezogen war, jedoch auf Fürbitte weiterer Bestrafung enthoben, verspricht, seine Verfehlung nicht wieder zu begehen und schwört U.
Landesordnung