Urkunden
Friedrich Graf zu Helfenstein und, als dessen Mitschuldner Graf Johann zu Helfenstein, Protonotar des Heiligen. Stifts zu Rom und Stiftsdechant zu Straßburg, und Graf Ulrich der Junge zu Helfenstein stellen Bürgermeister und Rat zu Ulm einen Schuldbrief aus über 1.500 Gulden, mit 75 Gulden jährlich zu verzinsen, unter Verpfändung des dem ersten Aussteller gehörigen Drittels von Stadt Wiesensteig, Mühlhausen und Gruibingen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 241
- Further information
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Siegler: Friedrich Graf zu Helfenstein; Johann Graf zu Helfenstein, Stiftsdechant zu Straßburg; Ulrich der Junge Graf zu Helfenstein; Rudolf von Baldeck zum Gutenberg; Konrad von Finsterlohe (Feinsterlauch)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 5 Sg.
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 9. Beziehungen zur Reichsstadt Ulm
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
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1442 (gutentag vor Ulrich)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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19.04.2024, 7:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1442 (gutentag vor Ulrich)
Other Objects (12)
Graf Ulrich der Ältere zu Helfenstein, dem seine Mutter Gräfin Agnes zu Helfenstein, geb. von Weinsberg, und seine Brüder Graf Johann zu Helfenstein, Stifts-Dechant zu Straßburg, und Graf Friedrich zu Helfenstein von seiner Schwester, Frau Beatrix zu Pettau, geb. Helfenstein, 400 ungarische Gulden verschafft (?) haben, verzichtet bis zur Rückzahlung dieser Summe auf die von seinem Vater Graf Friedrich zu Helfenstein innegehabte Herrschaft.
Graf Ulrich der Ältere zu Helfenstein, dem seine Mutter Gräfin Agnes zu Helfenstein, geb. von Weinsberg, und seine Brüder Graf Johann zu Helfenstein, Stifts-Dechant zu Straßburg, und Graf Friedrich zu Helfenstein von seiner Schwester, Frau Beatrix zu Pettau, geb. Helfenstein, 400 ungarische Gulden verschafft (?) haben, verzichtet bis zur Rückzahlung dieser Summe auf die von seinem Vater Graf Friedrich zu Helfenstein innegehabte Herrschaft.