Urkunden
Kurfürst Ruprecht Pfalzgraf bei Rhein gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels für die Stadt Nürnberg vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 29 und 30), worin er verspricht, dass die Stadt ewig beim Reiche bleiben solle. - Siegler: der Aussteller.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 143
- Former reference number
-
KA/D Nr. 2; BayHStA Reichsstadt Nürnberg Urkunden Nr. 2753
- Language of the material
-
ger
- Notes
-
Abschrift in Klein-Rotbuch fol. 80b.
- Further information
-
Ausstellungsort: Neumarkt i.d.Opf.
Originaldatierung: Der geben ist zum Newenmarkt etc. 1398 auf den mitwochen vor sant Bartholomes tag des heiligen zwelifpoten.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1398
Monat: 8
Tag: 21
Äußere Beschreibung: Ausf., dt., Perg. mit an schwarz-gelber Schnur anh. Sg. von rotem Wachs in Wachsschüssel.
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden >> Losungamt, 39 Laden >> Kurfürstliche Bestätigungen kaiserlicher Privilegien >> Bestätigungen Kaiserlicher Privilegien durch weltliche Kurfürsten (Lade KA/D)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden
- Indexentry person
-
Pfalz, Rupprecht Pfalzgraf von der
Wenzel, König
- Indexentry place
-
Neumarkt i. d. Opf. (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Ausstellungsort
- Date of creation
-
1398 August 21
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:50 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1398 August 21
Other Objects (12)
Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 29 und 30) für die Stadt Nürnberg, in welchem dieser verspricht, dass die Stadt ewig beim Reich bleiben solle. - Siegler: der Aussteller.
Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 29 und 30) für die Stadt Nürnberg, in welchem dieser verspricht, dass die Stadt ewig beim Reich bleiben solle. - Siegler: der Aussteller.
Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels für die Stadt Nürnberg vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 33 und 34), in welcher dieser verspricht die Stadtsteuer nicht zu verpfänden oder zu verweisen. - Siegler: der Aussteller.
Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels für die Stadt Nürnberg vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 33 und 34), in welcher dieser verspricht die Stadtsteuer nicht zu verpfänden oder zu verweisen. - Siegler: der Aussteller.
Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 31 und 32), in welcher dieser dem Rat die Erlaubnis zur Auferlegung von Ungelt erteilt. - Siegler: der Aussteller.
Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 31 und 32), in welcher dieser dem Rat die Erlaubnis zur Auferlegung von Ungelt erteilt. - Siegler: der Aussteller.
Willebrief König Wenzels als Kurfürst und Erzschenk des Reiches zu seiner der Stadt Nueremberg unterm 4. Dezember 1396 ausgestellten Generalbestätigung aller ihrer Freiheiten Rechte und Gnaden (KA/B Nr. 43 und 44). - Siegler: der Aussteller.
Willebrief König Wenzels als Kurfürst und Erzschenk des Reiches zu seiner der Stadt Nueremberg unterm 4. Dezember 1396 ausgestellten Generalbestätigung aller ihrer Freiheiten Rechte und Gnaden (KA/B Nr. 43 und 44). - Siegler: der Aussteller.
Kurfürst Ruprecht von der Pfalz, Reichserztruchsess, gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels für die Stadt Nürnberg vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 33 und 34), worin er verspricht, die Stadtsteuer nicht zu verweisen oder zu verschreiben, sondern sie bei der königlichen Kammer zu behalten. - Siegler: der Aussteller.
König Wenzel gebietet allen Fürsten, geistlichen und weltlichen, Grafen, Freien, Herren, Dienstleuten, Rittern, Knechten und den Gemeinschaften der Städte Märkte und Dörfer, dass sie solche Münze, welche die Münzmeister jener Fürsten und Herren, so den jüngsten Münzbrief (KA/B Nr. 19, d.d. 14. September 1390) nicht besiegelt, schlagen, und die das rechte Korn und Auszahl nicht hätte, nicht annehmen, sondern zerschneiden sollen. - Siegler: der Aussteller.
König Wenzel bestätigt und erneuert der Stadt Nueremberg alle ihr von ihm sowie von seinen Vorgängern im Reiche und auch von anderen Fürsten, Herren und Städten verliehenen Freiheiten, Rechte und Gnaden.
König Wenzel bestätigt und erneuert der Stadt Nueremberg alle ihr von ihm sowie von seinen Vorgängern im Reiche und auch von anderen Fürsten, Herren und Städten verliehenen Freiheiten, Rechte und Gnaden. - Siegler: der Aussteller.
Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 29 und 30) für die Stadt Nürnberg, in welchem dieser verspricht, dass die Stadt ewig beim Reich bleiben solle. - Siegler: der Aussteller.
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Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels für die Stadt Nürnberg vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 33 und 34), in welcher dieser verspricht die Stadtsteuer nicht zu verpfänden oder zu verweisen. - Siegler: der Aussteller.
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Willebrief König Wenzels als Kurfürst und Erzschenk des Reiches zu seiner der Stadt Nueremberg unterm 4. Dezember 1396 ausgestellten Generalbestätigung aller ihrer Freiheiten Rechte und Gnaden (KA/B Nr. 43 und 44). - Siegler: der Aussteller.
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König Wenzel bestätigt und erneuert der Stadt Nueremberg alle ihr von ihm sowie von seinen Vorgängern im Reiche und auch von anderen Fürsten, Herren und Städten verliehenen Freiheiten, Rechte und Gnaden.
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Erzbischof Friedrich von Köln gibt seine Zustimmung zum Gnadenbrief König Wenzels vom 27. August 1394 (KA/B Nr. 31 und 32), in welcher dieser dem Rat die Erlaubnis zur Auferlegung von Ungelt erteilt. - Siegler: der Aussteller.
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König Wenzel gebietet allen Fürsten, geistlichen und weltlichen, Grafen, Freien, Herren, Dienstleuten, Rittern, Knechten und den Gemeinschaften der Städte Märkte und Dörfer, dass sie solche Münze, welche die Münzmeister jener Fürsten und Herren, so den jüngsten Münzbrief (KA/B Nr. 19, d.d. 14. September 1390) nicht besiegelt, schlagen, und die das rechte Korn und Auszahl nicht hätte, nicht annehmen, sondern zerschneiden sollen. - Siegler: der Aussteller.
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