Verzeichnung
Elisabeth Ernestine Antonie, Äbtissin des Stifts zu Gandersheim, geb. Herzogin zu Sachsen, belehnt den Königl. Preuß. Generalmajor Moritz Wilhelm v. d. Asseburg, Friedrich Asche's Sohn, als Senior u. Lehnsträger zu Mitbehuf Busso's, Hieronymus' Sohn, August Friedrich Wilhelm's, Johann Christian Christoph's Sohn, Achatz Ferdinand's, Ludwig's Sohn, Friedrich Werner's, Christoph Werner's Sohn u. Carl Emanuel's, Heinrich Carl's Sohn, alle Gevettern v. d. Asseburg, u. ihrer männlichen Leibes-Lehns-Erben mit dem 1/2 Zehnten vor Semmenstedt; mit dem ganzen Zehnten zu Kl. Denkte; 1 Hufe Landes gen. die Winkel-Hufe, dem Oesel, dem ganzen Zehnten zu Sottmar unter der Asseburg, 14 Hufen Landes daselbst; u. 5 Hufen Landes zu Gr. Denkte, mit allem Zubehör. So geschehen auf Unserer Gefürsteten Abtey Gandersheim den 15ten Decembr. 1764. (Orig. mit anh. Abtei-Lehn-Siegel in Holzkapsel u. Unterschrift der Äbtissin.)
- Reference number
-
NLA WO, 65 Urk, I Nr. 34
- Context
-
Familie von der Asseburg >> 1 I. Passiv-Lehne
- Holding
-
NLA WO, 65 Urk Familie von der Asseburg
- Date of creation
-
15.12.1764
- Other object pages
- Rights
- Last update
- 16.06.2025, 1:30 PM CEST
Data provider
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Object type
- Verzeichnung
Time of origin
- 15.12.1764
Other Objects (12)
(Kurt von der Asseburg und Sohn Kurt)
Erbrezesse der Söhne des Busso von der Asseburg
Bernhard von der Asseburg, Sohn des Hans von der Asseburg, bekundet eine Geldschuld gegenüber seinem Vetter Berndhard von der Asseburg, Sohn des Busso von der Asseburg, in Höhe von 530 rheinischen Gulden
Pachtverschreibung des Busso von der Asseburg für seinen Sohn Ernst Ludolf von der Asseburg über Neindorf, Gunsleben, Beckendorf etc., den Zehnten zu Neubrandsleben, Oschersleben, Hornhausen
Therese Natalie, Äbtissin des Stifts Gandersheim, geb. Herzogin zu Br. u. Lüneb., belehnt den Königl. Preuß. Generalmajor Moritz Wilhelm v. d. Asseburg, Friedrich Asche's Sohn als Ältesten u. Lehnsträger, zu Mitbehuf seiner Vettern: Busso, Hieronymus's Sohn, Johann Christian Christoph, Christoph's Sohn, Achatz Ferdinand, Johann Ludwig's Sohn, Friedrich Heinrich, Christoph Werner's Sohn u. Carl August, Heinrich Carl's Sohn, sowie ihrer männlichen Leibes-Lehns-Erben mit dem 1/2 Zehnten vor Semmenstedt; dem ganzen Zehnten zu Kl. Denkte; u. 1 Hufe Landes die Winkel-Hufe genannt; dem Oesel u. dem ganzen Zehnten zu Sottmar unter der Asseburg, mit 14 Hufen daselbst; u. mit 5 Hufen Landes zu Gr. Denkte; nebst aller Zubehörung. So geschehen auf Unserer Gefürsteten Abtey Gandersheim den 3. Januarii 1769. (Orig. mit anh. Abtei-Lehn-Siegel in Holzkapsel u. Unterschrift der Äbtissin sowie Contrasignatur.)
Regelung des Nachlasses des Maximilian von der Asseburg für seine Söhne
Friedrich Heinrich von der Asseburg verkauft seinem Sohn Carl Maximilian Asche von der Asseburg sein Rittergut Gunsleben
Übergabe des Rittergutes Gunsleben von Friedrich Heinrich von der Asseburg an seinen Sohn Carl Maximilian von der Asseburg
Friedrich Heinrich von der Asseburg zediert seinem Sohn Maximilian von der Asseburg das Rittergut Eggenstedt mit allen Pertinentien
Bernhard Heidekens nachgelassene Söhne wider Joachim Heidekens hinterlassenen Söhne wegen drei Hufen Mannlehnacker zu Domersleben
Die von der Frau von der Asseburg in Vormundschaft ihres Sohnes August Ludwig Busso von der Asseburg geführten Angelegenheiten
Lehnssuchung der Witwe von Marschall für ihre Söhne wegen der zwei Hufen vor Welsleben und des Zehnten in Trinum
(Kurt von der Asseburg und Sohn Kurt)
Erbrezesse der Söhne des Busso von der Asseburg
Bernhard von der Asseburg, Sohn des Hans von der Asseburg, bekundet eine Geldschuld gegenüber seinem Vetter Berndhard von der Asseburg, Sohn des Busso von der Asseburg, in Höhe von 530 rheinischen Gulden
Pachtverschreibung des Busso von der Asseburg für seinen Sohn Ernst Ludolf von der Asseburg über Neindorf, Gunsleben, Beckendorf etc., den Zehnten zu Neubrandsleben, Oschersleben, Hornhausen
Therese Natalie, Äbtissin des Stifts Gandersheim, geb. Herzogin zu Br. u. Lüneb., belehnt den Königl. Preuß. Generalmajor Moritz Wilhelm v. d. Asseburg, Friedrich Asche's Sohn als Ältesten u. Lehnsträger, zu Mitbehuf seiner Vettern: Busso, Hieronymus's Sohn, Johann Christian Christoph, Christoph's Sohn, Achatz Ferdinand, Johann Ludwig's Sohn, Friedrich Heinrich, Christoph Werner's Sohn u. Carl August, Heinrich Carl's Sohn, sowie ihrer männlichen Leibes-Lehns-Erben mit dem 1/2 Zehnten vor Semmenstedt; dem ganzen Zehnten zu Kl. Denkte; u. 1 Hufe Landes die Winkel-Hufe genannt; dem Oesel u. dem ganzen Zehnten zu Sottmar unter der Asseburg, mit 14 Hufen daselbst; u. mit 5 Hufen Landes zu Gr. Denkte; nebst aller Zubehörung. So geschehen auf Unserer Gefürsteten Abtey Gandersheim den 3. Januarii 1769. (Orig. mit anh. Abtei-Lehn-Siegel in Holzkapsel u. Unterschrift der Äbtissin sowie Contrasignatur.)
Regelung des Nachlasses des Maximilian von der Asseburg für seine Söhne
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Übergabe des Rittergutes Gunsleben von Friedrich Heinrich von der Asseburg an seinen Sohn Carl Maximilian von der Asseburg
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Übergabe des Rittergutes Gunsleben von Friedrich Heinrich von der Asseburg an seinen Sohn Carl Maximilian von der Asseburg
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