Urkunden

Hans Schenck von Schlattstall, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

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Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Attribution 3.0 Germany

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2326
Former reference number
G.
Further information
Schaden: Siegel leicht besch.

Siegler: Bm., Gericht und Rat zu Kirchheim mit dem gemeinen Sekret-S. der Stadt

Überlieferungsart: Ausfertigung

Vermerke: 1 S.

Context
Urfehden >> 4. Band 4: Amt Kirchheim ( (Amt Kircheim mit den Gemeinden Ohmden bis Zell) und Lauffen >> 4.1 Kirchheim, Amt (Fortsetzung) >> 4.1.6 Schlattstall
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden

Indexentry person
Schenck, Hans
Indexentry place
Schlattstall : Lenningen ES

Date of creation
1525 Mai 31 (Mi nach Exaudi)

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Last update
20.01.2023, 4:52 PM CET

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  • Urkunden

Time of origin

  • 1525 Mai 31 (Mi nach Exaudi)

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Ulrich Schall von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Ulrich Schall von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Silvester Kleinbach von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche und alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Silvester Kleinbach von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche und alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Jörg Weylhaimer, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Jörg Weylhaimer, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Thomas Gais, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Thomas Gais, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Michel Nyeberlin von Gutenberg, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufstand auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Michel Nyeberlin von Gutenberg, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufstand auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Peter Bärtsch von Schlattstall, landflüchtig gewesen, weil er sich an hochstrafbaren Handlungen seines Vaters beteiligt hatte, jedoch auf Fürbitte als Untertan wieder aufgenommen, verpflichtet sich, künftig keine Waffen mehr zu tragen außer einem kleineren Degen, seine übrigen Waffen und seinen Harnisch dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, gelobt ferner, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, entsagt jeglichem Weidwerk, welches es auch sei, und schwört U.

Urkunden

Peter Bärtsch von Schlattstall, landflüchtig gewesen, weil er sich an hochstrafbaren Handlungen seines Vaters beteiligt hatte, jedoch auf Fürbitte als Untertan wieder aufgenommen, verpflichtet sich, künftig keine Waffen mehr zu tragen außer einem kleineren Degen, seine übrigen Waffen und seinen Harnisch dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, gelobt ferner, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, entsagt jeglichem Weidwerk, welches es auch sei, und schwört U.

Klaus Schnyepp, B. zu Kirchheim unter Teck, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, künftig gehorsam zu sein, sich böser Gesellschaften und heimlicher Gespräche zu enthalten, Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, seine Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Klaus Schnyepp, B. zu Kirchheim unter Teck, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, künftig gehorsam zu sein, sich böser Gesellschaften und heimlicher Gespräche zu enthalten, Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, seine Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Hans Läfer der Miller, B. zu Kirchheim unter Teck, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, künftig gehorsam zu sein, sich böser Gesellschaften und heimlicher Gespräche zu enthalten, Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, seiner Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Hans Läfer der Miller, B. zu Kirchheim unter Teck, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, künftig gehorsam zu sein, sich böser Gesellschaften und heimlicher Gespräche zu enthalten, Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, seiner Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Hans von Ulm, B. zu Kirchheim unter Teck, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, künftig gehorsam zu sein, sich böser Gesellschaften und heimlicher Gespräche zu enthalten, Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, seine Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Urkunden

Hans von Ulm, B. zu Kirchheim unter Teck, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, künftig gehorsam zu sein, sich böser Gesellschaften und heimlicher Gespräche zu enthalten, Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, seine Wehr und Harnisch dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.

Ulrich Hartmann, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim u.T. gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, Waffen und Rüstung dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, künftig keine andere Waffe zu tragen als ein abgebrochenes Brotmesser und alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, und schwört U.

Urkunden

Ulrich Hartmann, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim u.T. gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, Waffen und Rüstung dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, künftig keine andere Waffe zu tragen als ein abgebrochenes Brotmesser und alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, und schwört U.

Paulin Nagell, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim u.T. gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, Waffen und Rüstung dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, künftig keine andere Waffe zu tragen als ein abgebrochenes Brotmesser und alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, und schwört U.

Urkunden

Paulin Nagell, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim u.T. gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, Waffen und Rüstung dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, künftig keine andere Waffe zu tragen als ein abgebrochenes Brotmesser und alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, und schwört U.

Martin Fynnckh, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim u.T. gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, Waffen und Rüstung dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, künftig keine andere Waffe zu tragen als ein abgebrochenes Brotmesser und alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, und schwört U.

Urkunden

Martin Fynnckh, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim u.T. gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, Waffen und Rüstung dem Vogt zu Kirchheim zu übergeben, künftig keine andere Waffe zu tragen als ein abgebrochenes Brotmesser und alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, und schwört U.

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