Archivale
Kaiser Ferdinand bestätigt der Stadt Münster das ihr von Kaiser Karl V. gewährte Privileg de non appellando und erweitert es von 150 auf bis zu 200 Goldgulden.
Enthält: Or. Pgt. Unterschrift undSiegel des Kaisers (zerbrochen in dem unteren Teil der Holzkapsel, Kapseldeckel fehlt).
- Reference number
-
A-RatsA, A I Nr. 17a
- Further information
-
Verweis: A I Nr. 17b = Zweitausfertigung
- Context
-
Ratsarchiv (bis 1802) >> 01 Privilegien und Statuten (A I)
- Holding
-
A-RatsA Ratsarchiv (bis 1802)
- Date of creation
-
17. Oktober 1561
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:33 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 17. Oktober 1561
Other Objects (12)
Kaiser Ferdinand bestätigt der Stadt Münster das ihr von Kaiser Karl V. gewährte Privileg de non appellando und erweitert es von 150 auf bis zu 200 Goldgulden.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Münster das ihr von Kaiser Karl V. gewährte Privileg de non appellando und erweitert es von 150 auf 200 Goldgulden. Abschrift, Pgt. mit gut erhaltenem Siegel des Kaisers
Kaisers Rudolphi II. Extensio Privilegii de non appellando von 400. auf 600 Goldgulden.
Firma Kaiser's Kaffee baut auf und erweitert
Kaiser Rudolph bestätigt der Stadt Giengen das von Kaiser Maximilians II. verliehene privilegium de non appellando.
. Bei Kaiser Franz I. erwirkten Privilegia 1. de non Appellando, 2. Majorennitatis, 3.Titulaturae
Das von Kaiser Ferdinand III. der Kurpfalz erteilte Privilegium de non appellando. (gedruckt)
Kaiser Franz verleiht König Friedrich II. von Preußen das Privilegium de non appellando
Kaiser Maximilian verleiht den Pfalzgrafen Ludwig und Friedrich das Privilegium de non appellando.
Kaiser Matthias verleiht Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg das Privilegium de non appellando
Kaiser Karl VI. erweitert das württemberg-mömpelgarische Exemptionsprivileg und das Privilegium de non appellando auf die Stadt Mömpelgard, welche vom Reichskammergericht von diesem Privileg ausgeschlossen werden wollen.
Kaiser Karl VI. erweitert das württemberg-mömpelgarische Exemptionsprivileg und das Privilegium de non appellando auf die Stadt Mömpelgard, welche vom Reichskammergericht von diesem Privileg ausgeschlossen werden wollen.
Kaiser Ferdinand bestätigt der Stadt Münster das ihr von Kaiser Karl V. gewährte Privileg de non appellando und erweitert es von 150 auf bis zu 200 Goldgulden.
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Kaisers Rudolphi II. Extensio Privilegii de non appellando von 400. auf 600 Goldgulden.
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. Bei Kaiser Franz I. erwirkten Privilegia 1. de non Appellando, 2. Majorennitatis, 3.Titulaturae
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Kaiser Karl VI. erweitert das württemberg-mömpelgarische Exemptionsprivileg und das Privilegium de non appellando auf die Stadt Mömpelgard, welche vom Reichskammergericht von diesem Privileg ausgeschlossen werden wollen.
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