Urkunden
Das Stift zu Stuttgart erhält von Ludwig Vergenhans, Propst, und dem Kapitel des Stifts zu Stuttgart, die Hälfte der 30 Gulden Gült zugesprochen, die es vom Stuttgarter Spital gekauft hatte, da es zum Kaufpreis von 600 Gulden die Hälfte hinzugegeben hatte.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 525 U 74
- Former reference number
-
A 525 Bü 6
- Dimensions
-
14 x 33 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: Ludwig Vergenhans, Propst und Kanzler des Stifts zu Stuttgart; Kapitel des Stifts zu Stuttgart
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 anh. Siegel (beschädigt)
- Context
-
Stift Stuttgart >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 525 Stift Stuttgart
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Stuttgart S; Katharinenhospital
- Date of creation
-
1494 September 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1494 September 6
Other Objects (12)
Von Schönberg, Hypothekenakten über 8500 Meißner Gulden (Hälfte von 17000 Gulden)
6/6 [Nr. 1]: Joh. Vergenhans: Abriss der Geschichte des Stifts Sindelfingen bis 1482
Pfeddersheim: Aufgift Johann Bons, Schulmeister des Stifts St. Andree zu Worms an gedachtes Stifts zeier Gulden Geldes ewigen Zinses, den er hatte...
298r-305r, Johannes Vergenhans: Consilium
Hörspiel: "Johannes Vergenhans genannt Nauclerus"
Österreich, Dürnstein / Stift, Stiftsportal (1. Hälfte 18. Jahrhundert)
Bischof Hugo von Konstanz genehmigt eine letztwillige Verfügung des Propstes Vergenhans zu Gunsten des Stifts.
Vergenhans, Ludwig gest. 1512 württembergischer Kanzler
Grabstein für den Stiftsprobst Ludwig Vergenhans
Eine jährliche Gült von zehn Gulden Geld schmalkaldischer Währung, wiederkäuflich für 100 Gulden, zahlbar zur Hälfte an Walpurgis und zur Hälfte a...
Dr. Johann Vergenhans, Propst des Stifts Tübingen, erlaubt genannten Bürgern von Sindelfingen, etliche Ackergülten mit Geld abzulösen.
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