Bilder
Meine Hoffnung ist scheu wie ein Vogel, rastet einen herzschlag nur, schon ist er entschwunden.
- Archivaliensignatur
-
Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 2840
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Text: Cratzius, Barbara
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
- Kontext
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Indexbegriff Person
Cratzius, Barbara
Laufzeit
1980
Urheber
Komponist: Beuerle, Herbert
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Bilder
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
Entstanden
- 1980
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Unruhig die Tage und die tastenden Worte
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Wie viele Straßen auf dieser Welt sind Straßen der sinnlosen Hast.
Was ist Zacharias nur geschehn? Er kann wieder sprechen
Licht aus der Finsternis, du willst uns aus Nacht befrein
Wir haben unsern Lotsen gern, das hat er wohl gespürt.
Der Stern, der Stern, so schaut doch hin
Springt, ihr Kinder kommt und singt. Sehet, was in dieser Nacht Gott, der Herr, uns hat gebracht.
Ist es weit bis Bethlehem? Nein, du bist bald da!
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Viele Schritte, viele Wege durch die dunkle Nacht
Schau - ein kleines Mauseohr, Spitzmaus guckt noch einmal vor.
Unruhig die Tage und die tastenden Worte
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Wie viele Straßen auf dieser Welt sind Straßen der sinnlosen Hast.
Was ist Zacharias nur geschehn? Er kann wieder sprechen
Licht aus der Finsternis, du willst uns aus Nacht befrein
Wir haben unsern Lotsen gern, das hat er wohl gespürt.
Der Stern, der Stern, so schaut doch hin
Springt, ihr Kinder kommt und singt. Sehet, was in dieser Nacht Gott, der Herr, uns hat gebracht.
Ist es weit bis Bethlehem? Nein, du bist bald da!
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Viele Schritte, viele Wege durch die dunkle Nacht
Schau - ein kleines Mauseohr, Spitzmaus guckt noch einmal vor.
Unruhig die Tage und die tastenden Worte
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Wie viele Straßen auf dieser Welt sind Straßen der sinnlosen Hast.
Was ist Zacharias nur geschehn? Er kann wieder sprechen
Licht aus der Finsternis, du willst uns aus Nacht befrein
Wir haben unsern Lotsen gern, das hat er wohl gespürt.
Der Stern, der Stern, so schaut doch hin
Springt, ihr Kinder kommt und singt. Sehet, was in dieser Nacht Gott, der Herr, uns hat gebracht.
Ist es weit bis Bethlehem? Nein, du bist bald da!
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Viele Schritte, viele Wege durch die dunkle Nacht