Urkunde
Arnolt Herr zu Vinstingen und zu Falkenstein verpfändet Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez für 133 Gulden 16 Weißpfennige seine Gerechtigkeit und Renten zu Gichlingen mit der Lösung einer Rente von 15 Gulden von der dortigen Meierei, die Poißgin von der Neuerburg für 150 Gulden innehat.
- Reference number
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170 I, U 2124
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, mit Siegel im niederländischen Reichsarchiv im Haag; Regest mit Siegelzeichnung von L. Eltester Mitte 19. Jh., Abt. 170 Urkunde 2124
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: sampstag 9 daiges im heu mant 1491
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1476-1499 >> 1491
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
- Date of creation
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1491 Juli 9
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1491 Juli 9
Other Objects (12)
Kilian Schmitt zu Dietkirchen verkauft dem Dekan-Kapitel 1 Gulden Rente für 20 Gulden.
Bürgermeister, Rat etc. der Stadt Köln bekennen, dass sie dem Grafen Gerhard zu Sayn 26 Gulden 16 Weißpfennige verbliebene Rente für 666 Gulden 16 Albus verkauft haben.
Claus Kerst und seine Frau Käthe verkaufen den Kirchmeistern und Kirchengeschworenen der Aegidienpfarrkirche zu Mittelheim 8 Weißpfennige Rente für 5 Gulden.
Gerhard Junggraf zu Sayn verkauft an Frank von Gräfrath, Bürger zu Köln, weiter von seinen Renten in den Dörfern Ernsdorf und Altendorf 36 Gulden 19 Weißpfennige jährlich für 725 Gulden.
Emmerich Schur zu Els verkauft der Vikarie Mar.-Magdal. zu Dietkirchen 1 Gulden Rente für 20 Gulden.
Philipp Graf zu Nassau-Idstein verkauft Wilhelm von Staffel 25 Gulden Rente für 500 Gulden.
Hans Kelner Bürger zu Frankfurt quittiert über 25 Gulden Rente.
Der Lüneburger Rat bekundet, dass Ditmar Koke ihm für 950 Gulden 60 Gulden jährliche Rente abgekauft hat; Rückkauf vorbehalten. Ferner hat Ditmer Koke ein altes Kapital von 1200 Gulden mit 80 Gulden Rente auf 1400 Gulden erhöht. Bertold Heysen bekommt für 450 Gulden Kapital 20 Gulden Rente
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Wilhelm, Herr zu Büren und Bosynckheim, quittiert über 1000 Gulden Rente.
Friedrich Buech in der Brückenvorstadt zu Limburg verkauft der Petri Vikarie zu Dietkirchen 12 Gulden Rente für 200 Gulden.
Rentenbrief für die Präsenz: Marx Luemacher zu Vilmar verkauft 1 1/2 Gulden Rente für 30 Gulden.
Kilian Schmitt zu Dietkirchen verkauft dem Dekan-Kapitel 1 Gulden Rente für 20 Gulden.
Bürgermeister, Rat etc. der Stadt Köln bekennen, dass sie dem Grafen Gerhard zu Sayn 26 Gulden 16 Weißpfennige verbliebene Rente für 666 Gulden 16 Albus verkauft haben.
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Der Lüneburger Rat bekundet, dass Ditmar Koke ihm für 950 Gulden 60 Gulden jährliche Rente abgekauft hat; Rückkauf vorbehalten. Ferner hat Ditmer Koke ein altes Kapital von 1200 Gulden mit 80 Gulden Rente auf 1400 Gulden erhöht. Bertold Heysen bekommt für 450 Gulden Kapital 20 Gulden Rente
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