Sanitätskollegium (Bestand)

Bestand

Geschichte: Die Errichtung des Sanitätskollegiums wurde 1765 beschlossen und 1768 vollzogen. Es war die zentrale Gesundheitsbehörde für den Meißnischen, Erzgebirgischen und Vogtländischen Kreis sowie die Oberlausitz. 1824 wurde es aufgelöst. Seine Aufgaben gingen auf die Landesregierung über.

Weitere Angaben siehe 1.5.7 Gesundheit und Wohlfahrt

Inhalt: Generalia.- Bestallungen.- Medizinische Gutachten.- Ärzte, Bader und Chirurgen.- Apothekensachen.- Arzneimittel.- Physikate.- Hebammen.- Medizinische Gesellschaften.- Medizinische Anstalten.- Krankheiten und Epidemien.

Ausführliche Einleitung: Der Bestand ist seit Juni 2020 vollständig in elektronischer Form erschlossen. Auf die Anfertigung einer ausführlichen Findbucheinleitung und auf eine Klassifikation des Bestandes wurde vorerst verzichtet.

Angaben zum Objekt

• Bestandssignatur: Sächsisches Staatsarchiv, 10115
• Umfang: 17,00 (nur lfm)

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 01. Markgrafschaft Meißen, Albertinisches Herzogtum und Kurfürstentum / Königreich Sachsen bis 1831 >> 01.05 Behörden und Einrichtungen der Erblande >> 01.05.07 Gesundheit und Wohlfahrt

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Bestandslaufzeit: 1768 - 1824

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: https://www.archiv.sachsen.de
• Rechteinformation: Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
• Letzte Aktualisierung: 27.11.2023, 08:58 MEZ