Urkunde
Wilhelm van Elner, Sohn des und Rutger van Elner, und seine Frau Agnes, die Tochter des und Heinrich van Oeffte, verkaufen an die Eheleute Godert und Fye van Broichuysen ihr Kindteil an dem Forste zwischen Eller und dem Rodenberge und den Anteil, den sie von den Eheleuten Rutger und Maria von Elner, ihrem bzw. Bruder, Schwager und Schägerin, gekauft haben.
- Reference number
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AA 0579, Eller 18
- Formal description
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Vermerke: Formalbeschreibung:
Originalpergament; Siegler: Wilhelm, seine Brüder Heinrich und Borchart van Elner und Luytgin van Wynkelhausen.
- Context
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Harff-Dreiborn (Gemünd), Haus Eller (AA 0579 Eller) >> 1. Urkunden
- Holding
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AA 0579 Harff-Dreiborn (Gemünd), Haus Eller (AA 0579 Eller)
- Date of creation
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23. Februar 1439
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
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05.11.2025, 3:22 PM CET
Data provider
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 23. Februar 1439
Other Objects (12)
Wilhelm van Elner, Sohn des verstorbenen Wilhelm van Elner, verkauft an Aelff Quad, Ritter und Herrn zu Elner, und dessen Frau Metzgyn seinen vierten Anteil an dem Erlenbroiche zu Eller bei dem Forste, der dieser seinem Vater Wilhelm van Elner in der Erbteilung mit seinen Brüdern und ihm selbst in der Erbteilung mit seinem Bruder Johann van Elner zugefallen war.
Wilhelm van Elner, Sohn des verstorbenen Wilhelm van Elner, verkauft Aelff Quad, Ritter und Herrn zu Eller, und dessen Frau Metzgyn die Kindsteile seines verstorbenen Vaters und seines verstorbenen Oheims Rutger van Elner, nämlich seine Rechte an dem Forste, sowie diese Goidert van Proichusen und dessen Frau Fye innehatten, mit der Hälfte der wilden Pferde.
Heinrich van Elner sen., der Sohn des verstorbenen Ritters Rutger von Elner, und seine Söhne Heinrich und Johann van Elner (von seiner verstorbenen Frau Nese) übertragen durch Erbtausch dem Ritter Ailff Quade und dessen Frau Metzgin Haus und Gut Elner, wie dieses Heinrich van Elner besessen und von seinen Eltern ererbt hatte, und erhalten dafür ein Gut im Kirchspiel Ratingen an der Heide gen. das Schylbersgut, und eine Geldsumme von 2.900 Kaufmannsgulden.