Urkunden
Kurfürst Philipp von der Pfalz willigt ein, dass die Bruderschaft des Rats zu Heidelberg der aufgrund von Kriegen und Bautätigkeiten in Schuld geratenen Stadt Heidelberg die jährliche Gült über bislang 11 Gulden auf jährlich 8 Gulden zu St. Martin oder vier Wochen danach reduziert, wobei eine Ablösung der Gült für 160 Gulden möglich ist.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 140
- Extent
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fol. 102v-103r
- Notes
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Kopfregest: "Wie myn gnediger herre willigt das die xi gulden gelts so die bruderschafft unser frauwen zu Heidelberg uff dem rat haben dry gulden erlichtert sin."
- Further information
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Ausstellungsort: Heidelberg
Siegler: Kurfürst Philipp von dre Pfalz
- Context
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Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum I (Kurfürst Philipp von der Pfalz) >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Kopialbücher
- Indexentry person
- Indexentry place
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Heidelberg HD
- Date of creation
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1477 September 29 (off montag sant Michels des heiligen ertzengels tag)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:09 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1477 September 29 (off montag sant Michels des heiligen ertzengels tag)
Other Objects (12)
Peter Schupf, Sattler zu Heidelberg, verschreibt der Küchenschreiberei zu Heidelberg 10 Gulden jährlicher Gült aus 200 Gulden Kapital.
Georg Remich von Leimen verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Peter Heilmann von Lampertheim verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 10 Gulden jährlicher Gült aus 200 Gulden Kapital.
Konrad Ramberger, Zimmermann zu Heidelberg, verkauft an Crispin Speidel 5 Gulden jährlicher Gült.
Bernhard Brock, Doktor der Medizin, verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt dem Heinrich Eckhard zu Heidelberg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital.
Michel Oeberlin von Unter-Laudenbach verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Lorenz Greicker zu Bürstadt verschreibt dem kurpfälzischen Zahlmeister zu Heidelberg 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Georg Jeschenmacher, kurpfälzischer alter Hühnerfaut zu Heidelberg, verschreibt 10 Gulden 30 Kreuzer jährlicher Gült aus 210 Gulden Kapital.
Michel Winbell von Leimen verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 2 Gulden 30 Kreutzer jährlicher Gült aus 50 Gulden Kapital.
Hans Reinhard, Einwohner zu Lobenfeld, verkauft dem Augustinerkloster zu Heidelberg 1 Gulden jährlicher Gült.
Martin Bopp, Bürger zu Schriesheim, verkauft dem Augustinerkloster zu Heidelberg 1 Gulden jährlicher Gült.
Peter Schupf, Sattler zu Heidelberg, verschreibt der Küchenschreiberei zu Heidelberg 10 Gulden jährlicher Gült aus 200 Gulden Kapital.
Georg Remich von Leimen verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Peter Heilmann von Lampertheim verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 10 Gulden jährlicher Gült aus 200 Gulden Kapital.
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Bernhard Brock, Doktor der Medizin, verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
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Michel Oeberlin von Unter-Laudenbach verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
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Georg Jeschenmacher, kurpfälzischer alter Hühnerfaut zu Heidelberg, verschreibt 10 Gulden 30 Kreuzer jährlicher Gült aus 210 Gulden Kapital.
Michel Winbell von Leimen verschreibt der Landschreiberei Heidelberg 2 Gulden 30 Kreutzer jährlicher Gült aus 50 Gulden Kapital.
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