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Aufnahme des Konrad von Frankfurt, Kt zu Mainz, in ihre Gebetsbrüderschaft durch Abt Siegfried, Prior Lencius und den Konvent des Benediktinerklosters Bleidenstadt und Stiftung einer Seelmesse für ihn wegen seiner Verdienste um ihr Kloster, 1367 [März 27; Regest]; Bewilligung durch DM Johann vom Hain: Verkauf einer reichen oder Herrenpfründe im DOH Mainz auf Lebenszeit an Konz von Veldenz, Edelknecht, [durch Kt Johann von Hohenrad und die Brüder des DOH Mainz], 1377 [Sept. 1; Regest]; Vergleich des Dekans Nikolaus von St. Gangolf zu Mainz zwischen Kt Konrad von Frankfurt und den Brüdern des DOH Mainz einerseits und Stift und Kapitel von St. Peter vor Mainz andererseits wegen ihrer Güter zu [Nieder- oder Ober-]Walluf, 1374 [o.M. o.T.; Regest].

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 27 Qu. 15

Context
Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens >> Zweiter Teil. Das Meistertum und die Balleien des Deutschen Ordens im Reich >> Tom. XXVII, Ballei Franken Teil 3 >> Kommende Mainz
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens

Date of creation
1207-1818

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19.04.2024, 8:13 AM CEST

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  • Archivale

Time of origin

  • 1207-1818

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Tausch von Gütern des DOH Mainz zu Okarben (Carben) gegen Güter des DOH Frankfurt zu Partenheim und Vendersheim durch Kt Marquard und die Brüder des DOH Mainz, 1303 Nov. 23; Verkauf von 1/3 ihrer Güter zu [Ober-]Mörlen aus dem Erbe ihres Mitbruders Johann, Sohn des Balduin (Baldung) Walpodo, an Kt und Brüder des DOH Sachsenhausen durch Kt Bruno und die Brüder des DOH Mainz, 1308 Dez. 12.

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Tausch von Gütern des DOH Mainz zu Okarben (Carben) gegen Güter des DOH Frankfurt zu Partenheim und Vendersheim durch Kt Marquard und die Brüder des DOH Mainz, 1303 Nov. 23; Verkauf von 1/3 ihrer Güter zu [Ober-]Mörlen aus dem Erbe ihres Mitbruders Johann, Sohn des Balduin (Baldung) Walpodo, an Kt und Brüder des DOH Sachsenhausen durch Kt Bruno und die Brüder des DOH Mainz, 1308 Dez. 12.

Besitzungen und Gefälle des DOH Mainz, [um 1800].

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Besitzungen und Gefälle des DOH Mainz, [um 1800].

Revers des Kt Poppo [X.] von Henneberg[-Aschach] und der Brüder des DOH Schweinfurt über die Stiftung einer Pfründe in das DOH Schweinfurt durch Graf Hermann [V.] von Henneberg[-Aschach] und seine Ehefrau Adelheid, 1360 Aug. 30 [Regest]; Verkauf eines Hofguts zu Mitteldachstetten an das DOH Schweinfurt durch das DOH Nürnberg, 1349 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf dieses Hofguts an das DOH Virnsberg durch [Kt Poppo X. von Henneberg-Aschach und die Brüder] des DOH Schweinfurt, 1354 [Jan. 30; Regest]; Verkauf eines Guts zu Retzendorf an Konrad von Schauenstein, Spitalmeister zu Nürnberg, durch Kt Poppo [X.] von Henneberg[-Aschach] und die Brüder des DOH Schweinfurt, 1355 Feb. 1 [Regest].

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Revers des Kt Poppo [X.] von Henneberg[-Aschach] und der Brüder des DOH Schweinfurt über die Stiftung einer Pfründe in das DOH Schweinfurt durch Graf Hermann [V.] von Henneberg[-Aschach] und seine Ehefrau Adelheid, 1360 Aug. 30 [Regest]; Verkauf eines Hofguts zu Mitteldachstetten an das DOH Schweinfurt durch das DOH Nürnberg, 1349 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf dieses Hofguts an das DOH Virnsberg durch [Kt Poppo X. von Henneberg-Aschach und die Brüder] des DOH Schweinfurt, 1354 [Jan. 30; Regest]; Verkauf eines Guts zu Retzendorf an Konrad von Schauenstein, Spitalmeister zu Nürnberg, durch Kt Poppo [X.] von Henneberg[-Aschach] und die Brüder des DOH Schweinfurt, 1355 Feb. 1 [Regest].

Kauf eines dem DOH Weinheim eigenen Gutes zu Waibstadt durch Kt Anselm von Urbach und die Brüder des DOH Horneck auf Wiederkauf durch das DOH Weinheim oder das DOH Frankfurt, 1330 Nov. 11.

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Kauf eines dem DOH Weinheim eigenen Gutes zu Waibstadt durch Kt Anselm von Urbach und die Brüder des DOH Horneck auf Wiederkauf durch das DOH Weinheim oder das DOH Frankfurt, 1330 Nov. 11.

Bewilligung durch DM Reinhard von Neipperg: Errichtung einer Bibliothek im DOH Mainz und Hinterlassung seiner Bücher an das gen. Haus durch Nikolaus von Mühlhausen, Kt zu Mainz, 1484 Juli 3.

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Bewilligung durch DM Reinhard von Neipperg: Errichtung einer Bibliothek im DOH Mainz und Hinterlassung seiner Bücher an das gen. Haus durch Nikolaus von Mühlhausen, Kt zu Mainz, 1484 Juli 3.

Schiedsspruch Dietmars, Dekan zu Frankfurt, und Peters, Kt des DOH Mainz, zwischen Abt Konrad und dem Kloster St. Alban vor Mainz sowie Kt Konrad [von Babenberg] (de Halstadt) und dem DOH Sachsenhausen wegen des Novalzehnten zu [Ober-]Wöllstadt, 1294 [o.M. o.T.].

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Schiedsspruch Dietmars, Dekan zu Frankfurt, und Peters, Kt des DOH Mainz, zwischen Abt Konrad und dem Kloster St. Alban vor Mainz sowie Kt Konrad [von Babenberg] (de Halstadt) und dem DOH Sachsenhausen wegen des Novalzehnten zu [Ober-]Wöllstadt, 1294 [o.M. o.T.].

Tausch von Gütern des DOH Mainz zu Okarben gegen Güter des DOH Frankfurt zu Partenheim und Vendersheim, 1303 Nov. 23.

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Tausch von Gütern des DOH Mainz zu Okarben gegen Güter des DOH Frankfurt zu Partenheim und Vendersheim, 1303 Nov. 23.

Verkauf des dem DOH Mainz gehörigen Gresichten Hofs in der Stadt Mainz an Erzbischof Berthold von Mainz durch DM Endres von Grumbach, 1497 Aug. 13.

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Verkauf des dem DOH Mainz gehörigen Gresichten Hofs in der Stadt Mainz an Erzbischof Berthold von Mainz durch DM Endres von Grumbach, 1497 Aug. 13.

Abriss der dem DO zustehenden baufälligen Kirche St. Ottilien in Mainz, 1550; Schenkung der Hinterlassenschaft des Friedrich Wilhelm von Harstall, Statthalter zu Freudenthal, zum Bau der neuen Kirche des DOH Mainz durch HDM Franz Ludwig [von Pfalz-Neuburg, Erzbischof von Mainz], 1732 Jan. 7 [Regest]; Schenkung von Baumaterial und Fuhren im Wert von 10 826 fl zum Neubau des DOH Mainz durch das Domstift Mainz, 1730; Bau des DOH Mainz auf Wunsch des HDM Franz Ludwig, Kurfürst von Mainz, und auf Kosten der DOB Franken, 1730.

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Abriss der dem DO zustehenden baufälligen Kirche St. Ottilien in Mainz, 1550; Schenkung der Hinterlassenschaft des Friedrich Wilhelm von Harstall, Statthalter zu Freudenthal, zum Bau der neuen Kirche des DOH Mainz durch HDM Franz Ludwig [von Pfalz-Neuburg, Erzbischof von Mainz], 1732 Jan. 7 [Regest]; Schenkung von Baumaterial und Fuhren im Wert von 10 826 fl zum Neubau des DOH Mainz durch das Domstift Mainz, 1730; Bau des DOH Mainz auf Wunsch des HDM Franz Ludwig, Kurfürst von Mainz, und auf Kosten der DOB Franken, 1730.

Verkauf von - ihm durch Fürst Ferdinand von Schwarzenberg am 9. März 1699 geschenkten - Gefällen zu Groß-Winternheim und Schwabenheim an das DOH Mainz durch Georg von Bendel, schwarzenbergischer Kanzleidirektor, 1702 Jan. 23 [Regest]; Arrondierung der Weinberge des DOH Mainz zu Hochheim [am Main], 17[...].

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Verkauf von - ihm durch Fürst Ferdinand von Schwarzenberg am 9. März 1699 geschenkten - Gefällen zu Groß-Winternheim und Schwabenheim an das DOH Mainz durch Georg von Bendel, schwarzenbergischer Kanzleidirektor, 1702 Jan. 23 [Regest]; Arrondierung der Weinberge des DOH Mainz zu Hochheim [am Main], 17[...].

Vertrag zwischen dem DOH Nürnberg und der Stadt Nürnberg über das Weinschenken im DOH, 1496 Aug. 23 [Regest].

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Vertrag zwischen dem DOH Nürnberg und der Stadt Nürnberg über das Weinschenken im DOH, 1496 Aug. 23 [Regest].

Verkauf von Gütern zu Trebur an Kt [Arnold] und die Brüder des DOH Mainz durch Äbtissin Gertrud, Priorin Benigna und den Konvent des [Zisterzienserinnen-]Klosters Sion, 1277 [Apr. 22; Regest]; Beschreibung der Siegel der DOH Mainz und Frankfurt; Verleihung der dem DOH Mainz von Heinrich Tanzfuß von Kastel und seiner Ehefrau Jutta geschenkten Güter zu Marxheim (Marpisheim) und Hartbach an Konrad von Marxheim (von Marpisheim) durch Bruder Gottfried, Kt zu Mainz, 1283 [o.M. o.T.; Regest]; Freiung der Güter des DOH Mainz im Dorf [Mainz-]Kastel durch Philipp d.J. von Hohenfels, 1283 [März 24; Regest]; Schenkung von zwei Gewölben unter dem erzbischöflichen Schloss in Mainz, in denen sie Pelze verkauften, an das DOH Mainz durch Jakob Kürschner (Pellifex) von Worms und seine Ehefrau Adelheid, Bürger zu Mainz, beim Ordenseintritt ihres Sohnes Johann, 1280 [o.M. o.T.; Regest]; Übergabe eines Hauses neben dem Haus zum Fahnen in Mainz an Bruder Otto, Kt des DOH Mainz, durch Werner von Frankfurt und seine Ehefrau Mechtild und deren Aufnahme in die Fraternität des DO, 1285 [o.M. o.T.; Regest]; Bestätigung durch Erzbischof Gerhard [II.] von Mainz: Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche [St. Marien in] Udenmünster in Mainz an das DOH Mainz und Verzicht darauf [durch Werner von Bolanden und Philipp von Hohenfels], 1296 [Sept. 25; Regest]; Bestätigung durch Papst Bonifaz VIII.: Übergabe des Patronatsrechts der Kirche [St. Marien in] Udenmünster in Mainz an den DO, 1296 [o.M. o.T.; Regest]; Verzicht Graf Ottos [I.] von Nassau[-Hadamar] und seiner Ehefrau Agnes [von Leiningen] auf die dem DOH Mainz [infolge eines Schiedsspruchs zustehenden] Zehntrechte zu [Frickhofen, Auenrode, Mühlbach, Heuchelheim, Niederzeuzheim, Thalheim,] Hadamar [und Hörbach] gegen den gleichzeitigen Verzicht des DM Konrad von Feuchtwangen auf die Patronatsrechte [der Filialkirchen zu Driedorf, Emmerichenhain, Neukirch und Marienberg], 1287 [Juni 10; Regest]; Schiedsspruch [des Gebhard, Dekan des Domstifts, und des Daniel, Kantor zu St. Stephan in Mainz,] zwischen [Luther von Pirmont, Kt zu Sachsenhausen, als Stellvertreter des DM Konrad von Feuchtwangen namens des] DOH Mainz sowie Äbtissin und Konvent des [Zisterzienserinnen-]Klosters Tiefenthal wegen des Patronatsrechts der Pfarrkirche, [des Zehnten und einer Kapelle] zu Wiesbaden, 1286 [Juni 23; Regest].

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Verkauf von Gütern zu Trebur an Kt [Arnold] und die Brüder des DOH Mainz durch Äbtissin Gertrud, Priorin Benigna und den Konvent des [Zisterzienserinnen-]Klosters Sion, 1277 [Apr. 22; Regest]; Beschreibung der Siegel der DOH Mainz und Frankfurt; Verleihung der dem DOH Mainz von Heinrich Tanzfuß von Kastel und seiner Ehefrau Jutta geschenkten Güter zu Marxheim (Marpisheim) und Hartbach an Konrad von Marxheim (von Marpisheim) durch Bruder Gottfried, Kt zu Mainz, 1283 [o.M. o.T.; Regest]; Freiung der Güter des DOH Mainz im Dorf [Mainz-]Kastel durch Philipp d.J. von Hohenfels, 1283 [März 24; Regest]; Schenkung von zwei Gewölben unter dem erzbischöflichen Schloss in Mainz, in denen sie Pelze verkauften, an das DOH Mainz durch Jakob Kürschner (Pellifex) von Worms und seine Ehefrau Adelheid, Bürger zu Mainz, beim Ordenseintritt ihres Sohnes Johann, 1280 [o.M. o.T.; Regest]; Übergabe eines Hauses neben dem Haus zum Fahnen in Mainz an Bruder Otto, Kt des DOH Mainz, durch Werner von Frankfurt und seine Ehefrau Mechtild und deren Aufnahme in die Fraternität des DO, 1285 [o.M. o.T.; Regest]; Bestätigung durch Erzbischof Gerhard [II.] von Mainz: Übergabe des Patronatsrechts der Pfarrkirche [St. Marien in] Udenmünster in Mainz an das DOH Mainz und Verzicht darauf [durch Werner von Bolanden und Philipp von Hohenfels], 1296 [Sept. 25; Regest]; Bestätigung durch Papst Bonifaz VIII.: Übergabe des Patronatsrechts der Kirche [St. Marien in] Udenmünster in Mainz an den DO, 1296 [o.M. o.T.; Regest]; Verzicht Graf Ottos [I.] von Nassau[-Hadamar] und seiner Ehefrau Agnes [von Leiningen] auf die dem DOH Mainz [infolge eines Schiedsspruchs zustehenden] Zehntrechte zu [Frickhofen, Auenrode, Mühlbach, Heuchelheim, Niederzeuzheim, Thalheim,] Hadamar [und Hörbach] gegen den gleichzeitigen Verzicht des DM Konrad von Feuchtwangen auf die Patronatsrechte [der Filialkirchen zu Driedorf, Emmerichenhain, Neukirch und Marienberg], 1287 [Juni 10; Regest]; Schiedsspruch [des Gebhard, Dekan des Domstifts, und des Daniel, Kantor zu St. Stephan in Mainz,] zwischen [Luther von Pirmont, Kt zu Sachsenhausen, als Stellvertreter des DM Konrad von Feuchtwangen namens des] DOH Mainz sowie Äbtissin und Konvent des [Zisterzienserinnen-]Klosters Tiefenthal wegen des Patronatsrechts der Pfarrkirche, [des Zehnten und einer Kapelle] zu Wiesbaden, 1286 [Juni 23; Regest].

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