Urkunden
Markgraf Ernst Friedrich von Baden, verschreibt Marx Eisenkremer aus Besigheim für 2000 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 100 Gulden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 319 W U 12
- Dimensions
-
17 x 48 (Höhe x Breite)
- Further information
-
Siegler: Der Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel in Holzkapsel
- Context
-
Besigheim W und G >> Weltliches Amt Besigheim >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 319 Besigheim W und G
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Besigheim LB
- Date of creation
-
1587 September 29 (Michaeli)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1587 September 29 (Michaeli)
Other Objects (12)
Markgraf Philipp verschreibt seinem Bruder Ernst 1.200 Gulden wegen der ihm gehörigen jährlichen Revenüen.
Markgraf Karl von Baden-Durlach verschreibt Ludwig von Nippenburg für 4000 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 200 Gulden.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verschreibt Dr. jur. Johann Jakob Kirsten für 600 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verschreibt der Cordula Widmann für ein Kapital von 600 Gulden einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Joseph Eberle von Ittenhausen verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Die Gemeinde Schönaich verschreibt Herzog Johann Friedrich für 600 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 30 Gulden
Georg Schwartz zu Tägerwilen verschreibt dem Konstanzer Spital um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Konrad Stöcklin zu Ermatingen verschreibt den Konstanzer Domsängern um 200 Gulden einen jährlichen Zins von 10 Gulden.
Wilhelm, Erbtruchseß zu Waldburg, verschreibt der Kirchenpflege zu Altheim um 500 Gulden einen jährlichen Zins von 25 Gulden.
Hans Schedler in Egelshofen verschreibt dem Spital in Konstanz um 400 Gulden einen jährlichen Zins von 20 Gulden.
Die Gemeinde Mannenbach verschreibt dem Jakob Zaltenbach von Bohlingen um 120 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Philipp Bissinger aus Böblingen verschreibt der Kellerei Böblingen für 20 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 1 Gulden
Markgraf Philipp verschreibt seinem Bruder Ernst 1.200 Gulden wegen der ihm gehörigen jährlichen Revenüen.
Markgraf Karl von Baden-Durlach verschreibt Ludwig von Nippenburg für 4000 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 200 Gulden.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verschreibt Dr. jur. Johann Jakob Kirsten für 600 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verschreibt der Cordula Widmann für ein Kapital von 600 Gulden einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Joseph Eberle von Ittenhausen verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Die Gemeinde Schönaich verschreibt Herzog Johann Friedrich für 600 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 30 Gulden
Georg Schwartz zu Tägerwilen verschreibt dem Konstanzer Spital um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Konrad Stöcklin zu Ermatingen verschreibt den Konstanzer Domsängern um 200 Gulden einen jährlichen Zins von 10 Gulden.
Wilhelm, Erbtruchseß zu Waldburg, verschreibt der Kirchenpflege zu Altheim um 500 Gulden einen jährlichen Zins von 25 Gulden.
Hans Schedler in Egelshofen verschreibt dem Spital in Konstanz um 400 Gulden einen jährlichen Zins von 20 Gulden.
Die Gemeinde Mannenbach verschreibt dem Jakob Zaltenbach von Bohlingen um 120 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Philipp Bissinger aus Böblingen verschreibt der Kellerei Böblingen für 20 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 1 Gulden
Markgraf Philipp verschreibt seinem Bruder Ernst 1.200 Gulden wegen der ihm gehörigen jährlichen Revenüen.
Markgraf Karl von Baden-Durlach verschreibt Ludwig von Nippenburg für 4000 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 200 Gulden.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verschreibt Dr. jur. Johann Jakob Kirsten für 600 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Markgraf Ernst von Baden-Durlach verschreibt der Cordula Widmann für ein Kapital von 600 Gulden einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Joseph Eberle von Ittenhausen verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Die Gemeinde Schönaich verschreibt Herzog Johann Friedrich für 600 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 30 Gulden
Georg Schwartz zu Tägerwilen verschreibt dem Konstanzer Spital um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Konrad Stöcklin zu Ermatingen verschreibt den Konstanzer Domsängern um 200 Gulden einen jährlichen Zins von 10 Gulden.
Wilhelm, Erbtruchseß zu Waldburg, verschreibt der Kirchenpflege zu Altheim um 500 Gulden einen jährlichen Zins von 25 Gulden.
Hans Schedler in Egelshofen verschreibt dem Spital in Konstanz um 400 Gulden einen jährlichen Zins von 20 Gulden.
Die Gemeinde Mannenbach verschreibt dem Jakob Zaltenbach von Bohlingen um 120 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.