- Archivaliensignatur
-
D 701u, 434 - a
- Material
-
Pergament
- Kontext
-
Grafschaft Tecklenburg - Urkunden >> 11. 1526 bis 1550
- Bestand
-
D 701u Grafschaft Tecklenburg - Urkunden
- Laufzeit
-
1542 Juli 31
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 14:52 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1542 Juli 31
Ähnliche Objekte (12)
Investitur des Georg Pfanschmidt in den Sebastiansaltar zu Scheuern durch das Kloster Dietkirchen.
Das so genannte hornsbergische Gut, das ohne Zustimmung des Lehnsherrn von den von Eschwege an die von Baumbach gekommen war, zuerst 1642 als Mitg...
Johann von Seelbach, Sohn Engelbrechts, bekennt, dass ihn Graf Gerhard von Sayn, Propst zu Aachen, mit 100 oberländischen Gulden für alle Ansprüche, die er wegen eines Sechstels der Rente und Gülte zu Friedewald und in dem Gerichte zu Daaden an ihn hatte, entschädigt habe.
Winter von Rüdesheim (Rudißheim) und seine Frau Elschen reversieren dem Kapitel des Mariengredenstifts zu Mainz über die Einigung wegen der Stiftsgüter zu Bierstadt, indem sie die Urkunde des Kapitels vom gleichen Tag [siehe dort] inserieren. S.: Winter von Rüdesheim.
Vermächtnis des Priesters Johannes Wild an die Karthause Eppenberg
Urkunde über den ersten Preis bei einem Wettschreiben der Deutschen Stenografenschaft - Personenkonvolut
Heidesheim: Kaufbrief Heidesheim für Heinrich v. Stockheim
Vier Hufen Land in der Feldmark zu Berlstedt [Ortsteil der Landgem. Am Ettersberg, Lkr. Weimarer Land], von denen neun Viertel die Männer zu Berls...
Graf Philipp III. von Hanau-Münzenberg bekundet, dass Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz ihn gemäß den 1527 getroffenen Abreden (s. A 4 Nr. 179...
Dietzenbach: Vertrag die Viehweide zu Dietzenbach betreffend
1.) Die Hälfte der Burg Fürstenstein [Burg auf der Gemarkung Albungen, Stadt Eschwege, Werra-Meißner-Kr.]; 2.) ein Achtel und ein Vierundzwanzigst...
Bodenheim:
Investitur des Georg Pfanschmidt in den Sebastiansaltar zu Scheuern durch das Kloster Dietkirchen.
Das so genannte hornsbergische Gut, das ohne Zustimmung des Lehnsherrn von den von Eschwege an die von Baumbach gekommen war, zuerst 1642 als Mitg...
Johann von Seelbach, Sohn Engelbrechts, bekennt, dass ihn Graf Gerhard von Sayn, Propst zu Aachen, mit 100 oberländischen Gulden für alle Ansprüche, die er wegen eines Sechstels der Rente und Gülte zu Friedewald und in dem Gerichte zu Daaden an ihn hatte, entschädigt habe.
Winter von Rüdesheim (Rudißheim) und seine Frau Elschen reversieren dem Kapitel des Mariengredenstifts zu Mainz über die Einigung wegen der Stiftsgüter zu Bierstadt, indem sie die Urkunde des Kapitels vom gleichen Tag [siehe dort] inserieren. S.: Winter von Rüdesheim.
Vermächtnis des Priesters Johannes Wild an die Karthause Eppenberg
Urkunde über den ersten Preis bei einem Wettschreiben der Deutschen Stenografenschaft - Personenkonvolut
Heidesheim: Kaufbrief Heidesheim für Heinrich v. Stockheim
Vier Hufen Land in der Feldmark zu Berlstedt [Ortsteil der Landgem. Am Ettersberg, Lkr. Weimarer Land], von denen neun Viertel die Männer zu Berls...
Graf Philipp III. von Hanau-Münzenberg bekundet, dass Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz ihn gemäß den 1527 getroffenen Abreden (s. A 4 Nr. 179...
Dietzenbach: Vertrag die Viehweide zu Dietzenbach betreffend
1.) Die Hälfte der Burg Fürstenstein [Burg auf der Gemarkung Albungen, Stadt Eschwege, Werra-Meißner-Kr.]; 2.) ein Achtel und ein Vierundzwanzigst...
Bodenheim:
Investitur des Georg Pfanschmidt in den Sebastiansaltar zu Scheuern durch das Kloster Dietkirchen.
Das so genannte hornsbergische Gut, das ohne Zustimmung des Lehnsherrn von den von Eschwege an die von Baumbach gekommen war, zuerst 1642 als Mitg...
Johann von Seelbach, Sohn Engelbrechts, bekennt, dass ihn Graf Gerhard von Sayn, Propst zu Aachen, mit 100 oberländischen Gulden für alle Ansprüche, die er wegen eines Sechstels der Rente und Gülte zu Friedewald und in dem Gerichte zu Daaden an ihn hatte, entschädigt habe.
Winter von Rüdesheim (Rudißheim) und seine Frau Elschen reversieren dem Kapitel des Mariengredenstifts zu Mainz über die Einigung wegen der Stiftsgüter zu Bierstadt, indem sie die Urkunde des Kapitels vom gleichen Tag [siehe dort] inserieren. S.: Winter von Rüdesheim.
Vermächtnis des Priesters Johannes Wild an die Karthause Eppenberg
Urkunde über den ersten Preis bei einem Wettschreiben der Deutschen Stenografenschaft - Personenkonvolut
Heidesheim: Kaufbrief Heidesheim für Heinrich v. Stockheim
Vier Hufen Land in der Feldmark zu Berlstedt [Ortsteil der Landgem. Am Ettersberg, Lkr. Weimarer Land], von denen neun Viertel die Männer zu Berls...
Graf Philipp III. von Hanau-Münzenberg bekundet, dass Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz ihn gemäß den 1527 getroffenen Abreden (s. A 4 Nr. 179...
Dietzenbach: Vertrag die Viehweide zu Dietzenbach betreffend
1.) Die Hälfte der Burg Fürstenstein [Burg auf der Gemarkung Albungen, Stadt Eschwege, Werra-Meißner-Kr.]; 2.) ein Achtel und ein Vierundzwanzigst...