Urkunden
Vor dem straßburger Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft der straßburger Bürger Jakob von Renchen der Elsa genannt Eberlerin aus Straßburg eine jährliche Gült von 5 Pfund straßburger Pfennige von genannten Gütern und Gülten zu Renchen, Kinzhurst und Wagshurst um 100 Pfund straßburger Pfennige.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1181
- Former reference number
-
Konv. 57
Renchen, Gülten
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
Vermerke: Als Transfix befestigt 1434 Mai 12. (GLA 33/1182) und 1463 September 30. (GLA 33/1183)
- Context
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Renchen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1415 August 21
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1415 August 21
Other Objects (12)

Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Winkel von Renchen, und dessen Ehefrau Elsa und deren Schwester Dina, dem Edelknecht Johannes, genannt Löselin, Sohn des Straßburger Ritters Rulin, genannt Löselin, einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Renchen um 26 Pfund Straßburger Pfennige.

Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Johannes, genannt Gewer von Bermhust in der Pfarrei Renchen, dem Michael, genannt Schultheiß von Gengenbach, Conventualen zu Allerheiligen, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen und 2 Kappen von genannten Gütern zu Renchen um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum, verkaufen Henselin, genannt Lutfried, und seine Ehefrau Demudis von Renchen dem Johann, genannt Hauseler von Renchen, einen jährlichen Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen und ein Huhn von genannten Gütern zu Renchen und Schneckenhofen um 4 Pfund Straßburger Pfennige.

Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Visebock von Wagshurst in der Pfarrei Renchen und seine Frau Mechtildis dem Bruder Andreas aus Straßburg, Prior zu Allerheiligen, und dem Konvent des Klosters, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von 3 Tauwen Matten im Banne von Renchen zu Wagshurst gelegen, um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
