Archivale
Arbeitsblätter aus dem Unterrichtsfach Geometrie der Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4. Aus dem Besitz von Sigrig Spelter (*11.06.1937), welche zwischen 1954 und 1956 dort Ihre Berufsausbildung absolvierte.
        Enthält u.a.:
Arbeitsproben zum Thema "Regelmäßige Sehnen- und Tangentenvieleck". Laut Angaben von Fr. Spelter wurde dieses Fach gelehrt, um die Schülerinnen im Erstellen von symmetrischen Stickmustern zu schulen.
    
- Reference number
- 
                E 63 Nr. 280
 
- Extent
- 
                Umfang/Beschreibung: 4 Bl.;DIN A4;
 
- Further information
- 
                Indexbegriff Person: Spelter, Sigrid
 Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Einzeldokumente
 
- Context
- 
                Projekt "Menschen machen Stadtgeschichte!"
 
- Holding
- 
                E 63 Projekt "Menschen machen Stadtgeschichte!"
 
- Indexbegriff subject
- 
                Frauenfachschule der Stadt Nürnberg
 Textil-Werkstätte
 Textilwerkstätte an der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg
 Berufsausbildung
 Stickmuster
 Geometrie
 geometrische Zeichnungen
 Unterricht in städtischer Frauenfachschule
 
- Indexentry place
- 
                Pilotystr. 4
 
- Date of creation
- 
                1954 - 1956
 
- Other object pages
- Rights
- Last update
- 
                
                    
                        05.06.2025, 1:01 PM CEST
Data provider
Stadtarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1954 - 1956
Other Objects (12)
 
            Baststudie, entworfen und angefertigt von Sigrid Spelter (*11.06.1937) während ihrer Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4, wo sie zwischen 1954 und 1956 ihre Berufsausbildung absolvierte. Diese mussten als Probearbeiten bei der Klassenleitung abgegeben werden und wurden benotet.
 
            Perlenstickerei in Kettenform, entworfen und angefertigt von Sigrid Spelter (*11.06.1937) während ihrer Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4, wo sie zwischen 1954 und 1956 ihre Berufsausbildung absolvierte. Diese mussten als Probearbeiten bei der Klassenleitung abgegeben werden und wurden benotet.
 
            Werkprobe mit zwei verschiedenen Ärmelschlitzen, angefertigt von Sigrid Spelter (*11.06.1937) während ihrer Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4, wo sie zwischen 1954 und 1956 ihre Berufsausbildung absolvierte. Diese mussten als Probearbeiten bei der Klassenleitung abgegeben werden und wurden benotet.
 
            Werkprobe mit Reißtechnik, entworfen und angefertigt von Sigrid Spelter (*11.06.1937) während ihrer Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4, wo sie zwischen 1954 und 1956 ihre Berufsausbildung absolvierte. Diese mussten als Probearbeiten bei der Klassenleitung abgegeben werden und wurden benotet.
 
            Werkprobe mit Durchzugtechnik, entworfen und angefertigt von Sigrid Spelter (*11.06.1937) während ihrer Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4, wo sie zwischen 1954 und 1956 ihre Berufsausbildung absolvierte. Diese mussten als Probearbeiten bei der Klassenleitung abgegeben werden und wurden benotet.
 
            Zwei Werkproben mit Strickmuster, entworfen und angefertigt von Sigrid Spelter (*11.06.1937) während ihrer Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4, wo sie zwischen 1954 und 1956 ihre Berufsausbildung absolvierte. Diese mussten als Probearbeiten bei der Klassenleitung abgegeben werden und wurden benotet.
 
            Werkprobe mit Stickmuster auf Tüllstoff, entworfen und angefertigt von Sigrid Spelter (*11.06.1937) während ihrer Berufsausbildung an der Textilwerkstatt der Städtischen Frauenfachschule Nürnberg, Pilotystraße 4, wo sie zwischen 1954 und 1956 ihre Berufsausbildung absolvierte. Diese mussten als Probearbeiten bei der Klassenleitung abgegeben werden und wurden benotet.
