Urkunde
Bernhard Schilling aus Surbourg bestätigt, von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit dem Bruche und dem Weidgang in Surbourg und den dazugehörigen Gütern und Gülten belehnt worden zu sein.
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 346
- Former reference number
-
Hefele Nr. 0351
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Schaden: Siegel Riss/Fehlstelle
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel stark beschädigt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 38, 1916, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 31, 1916
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Surburg [F]
- Date of creation
-
1432 Mai 19
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
27.11.2025, 3:36 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1432 Mai 19
Other Objects (12)
Surbourg, Kirche
Surburg / Surbourg (Haut-Rhin)
Surburg / Surbourg (Haut-Rhin)
Bobb, Josef, Surbourg (Frankreich)
Werlemann Schilling aus Surbourg bestätigt, dass er und sein Bruder Friedrich von Heinrich von Fleckenstein, genannt von Bickenbach, mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden sind.
Heinrich von Fleckenstein und seine Frau Katharina von Wasigenstein verkaufen an Mathias, Turmherr und Schulmeister in Surbourg, und an seinen Neffen Wilhelm von Surbourg Abgaben von Gütern in Zutzendorf.
Mathis von Kirschbach bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Mathis von Gottesheim bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Friedrich von Gottesheim bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Philipp von Gottesheim bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Karl IV. bestätigt, dass Heinrich von Fleckenstein der Ältere die Vogtei und das Hochgericht über Surbourg als Reichslehen hält.
2.Ser. 1.1862/63: Lettre d'indulgence en faveur du chapitre de Surbourg
Surbourg, Kirche
Surburg / Surbourg (Haut-Rhin)
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Bobb, Josef, Surbourg (Frankreich)
Werlemann Schilling aus Surbourg bestätigt, dass er und sein Bruder Friedrich von Heinrich von Fleckenstein, genannt von Bickenbach, mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden sind.
Heinrich von Fleckenstein und seine Frau Katharina von Wasigenstein verkaufen an Mathias, Turmherr und Schulmeister in Surbourg, und an seinen Neffen Wilhelm von Surbourg Abgaben von Gütern in Zutzendorf.
Mathis von Kirschbach bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Mathis von Gottesheim bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Friedrich von Gottesheim bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Philipp von Gottesheim bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Karl IV. bestätigt, dass Heinrich von Fleckenstein der Ältere die Vogtei und das Hochgericht über Surbourg als Reichslehen hält.
2.Ser. 1.1862/63: Lettre d'indulgence en faveur du chapitre de Surbourg
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Heinrich von Fleckenstein und seine Frau Katharina von Wasigenstein verkaufen an Mathias, Turmherr und Schulmeister in Surbourg, und an seinen Neffen Wilhelm von Surbourg Abgaben von Gütern in Zutzendorf.
Mathis von Kirschbach bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Mathis von Gottesheim bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Friedrich von Gottesheim bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
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