- Reference number
-
U 13, II 1 Nr. 4 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
-
Inhalt: Cristoffel von Tubenheim verkauft 4 Rheinische Gulden an Dechant und Kapitel zu St. Sixtus wiederkäuflich auf 3 Jahre.
Datumszitat: (Montag nach Oculi)
Ort: Reder
Überlieferungsform: Abschr.
- Context
-
Hochstift Merseburg >> II Stifter und Klöster >> II 1 Kollegiatstift S. Sixti zu Merseburg
- Holding
-
U 13 (Benutzungsort: Magdeburg) Hochstift Merseburg
- Date of creation
-
1448
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:25 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Sachsen-Anhalt. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Sachsen-Anhalt. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1448
Other Objects (12)
Daniel Ulmers Abschied in Cristoffel Nurembergers Sache (Westfälisches Gericht).
Hans Dinkel zu Meschenbach gibt Abt Konrad von Kloster Langheim Revers über etliche geliehene Äcker zu Großheirath, die früher Mathes Tusch gehörten; Lehenbrief ist inseriert, Siegelbitte geht an Cristoffel Schenk von Siemau. - Siegler: Schenk von Siemau, Cristoffel
Veyt Bischof von Bamberg macht Friede zwischen Cristoffel Schennck Herr zu Tawttemberg zu Entmanßberg von wegen Hannsen Brawßners Knecht.
Conz Schulein, Wirt zu Gemünda (Lk Staffelstein) ("Gemünde"), gibt dem Kloster Langheim Revers über den Kauf und die Leihe einer Wiese (darauff ein hewschpffen bei dem Bach") zu Dietrichsdorf, zuvor Besitz des Martin Bürzel; Lehenbrief des Klosters ist inseriert; Siegelbitte geht an Cristoffel von Lichtenstein zu Seßlach. - Siegler: Lichtenstein, Cristoffel von
Cristoffel Herr vom Gutennstein und auf dem Rabenstein quittiert der Stadt Nürnberg über 150 fl. für die "ofnung" des Schlosses und Marktes Königswart.
Hans Redlein zu Heyratt (= Großheirath, Lk Coburg) gibt Abt Konrad von Kloster Langheim Revers über das ihm zu Zinslehen geliehene Zimmerrecht an dem Kloster Hof zu Großheirath, das er um 460 Gulden vons einer Mutter Margareth Redler kauft, es folgt der inserierte Lehenbrief; Siegelbitte geht an Cristoffel Schenk von Siemau. - Siegler: Schenk von Siemau, Cristoffel
Die Stadt Nürnberg schreibt an Adam von Bibra in Sachen der Cristoffel und Friedrich Nuremberger, nehmen des Schiedsgericht des Bischofs von Würzburg an. - Siegler: die Stadt.
Konrad von Schorndorff, Meister der freien Künste, vertauscht sein Haus zu Freiburg, genannt zum Cristoffel, an Thomas Snewly Bernlap von Bollschweil für ein in derselben Gasse liegendes Haus.
Schreiben des Bischof Johanns zu Würzburg an N. Scheyt, Amtmann zu Leutershausen, dass er Cristoffel von Grumbach an der Possession der Pfarrei zu Leutershausen ferner nicht hindern solle.
Cristoffel Brumer und Hanns Gruning werden auf Verwendung des Bischofs Georg von Bamberg aus dem Gefängnis der Stadt Nürnberg entlassen und schwören Urfehde. - Siegler: Ulrich von Schawnberg und Hanns Stieber.
Gegenbrief des Cristoffel Hack von Dinckelssbuhel, Priesters, für das Deutsche Haus zu Virnsperg über die ihm verliehene Pfarrei Obernzenn. - Komtur: Herr Wolfgang von Rosenberg. - Siegler: Junker Gotz Lochinger, Amtmann zu Hoeneck.
A: Cristoffel Gumpel aus Rauenzell. S: Balthasar Schenck von Geyrn (Geyern, Gde. Bergen, LK Weißenburg-Gunzenhausen). Cristoffel Gumpel, fbl. eichstätt. Förster in Rawhennzell (Rauenzell, Stadt Herrieden, LK Ansbach), bestätigt, dass er und seine Erben von Fb. Gabriel E. die Genehmigung erhalten haben, auf dem Friedhof in Rawhennzell zwischen dem Tor und der Mauer gegen jährliche Abgaben einen [Bienen-]Korb aufzustellen. Inseriert: Genehmigung Fb. Gabriels E. von 1503 VII 7.
Daniel Ulmers Abschied in Cristoffel Nurembergers Sache (Westfälisches Gericht).
Hans Dinkel zu Meschenbach gibt Abt Konrad von Kloster Langheim Revers über etliche geliehene Äcker zu Großheirath, die früher Mathes Tusch gehörten; Lehenbrief ist inseriert, Siegelbitte geht an Cristoffel Schenk von Siemau. - Siegler: Schenk von Siemau, Cristoffel
Veyt Bischof von Bamberg macht Friede zwischen Cristoffel Schennck Herr zu Tawttemberg zu Entmanßberg von wegen Hannsen Brawßners Knecht.
Conz Schulein, Wirt zu Gemünda (Lk Staffelstein) ("Gemünde"), gibt dem Kloster Langheim Revers über den Kauf und die Leihe einer Wiese (darauff ein hewschpffen bei dem Bach") zu Dietrichsdorf, zuvor Besitz des Martin Bürzel; Lehenbrief des Klosters ist inseriert; Siegelbitte geht an Cristoffel von Lichtenstein zu Seßlach. - Siegler: Lichtenstein, Cristoffel von
Cristoffel Herr vom Gutennstein und auf dem Rabenstein quittiert der Stadt Nürnberg über 150 fl. für die "ofnung" des Schlosses und Marktes Königswart.
Hans Redlein zu Heyratt (= Großheirath, Lk Coburg) gibt Abt Konrad von Kloster Langheim Revers über das ihm zu Zinslehen geliehene Zimmerrecht an dem Kloster Hof zu Großheirath, das er um 460 Gulden vons einer Mutter Margareth Redler kauft, es folgt der inserierte Lehenbrief; Siegelbitte geht an Cristoffel Schenk von Siemau. - Siegler: Schenk von Siemau, Cristoffel
Die Stadt Nürnberg schreibt an Adam von Bibra in Sachen der Cristoffel und Friedrich Nuremberger, nehmen des Schiedsgericht des Bischofs von Würzburg an. - Siegler: die Stadt.
Konrad von Schorndorff, Meister der freien Künste, vertauscht sein Haus zu Freiburg, genannt zum Cristoffel, an Thomas Snewly Bernlap von Bollschweil für ein in derselben Gasse liegendes Haus.
Schreiben des Bischof Johanns zu Würzburg an N. Scheyt, Amtmann zu Leutershausen, dass er Cristoffel von Grumbach an der Possession der Pfarrei zu Leutershausen ferner nicht hindern solle.
Cristoffel Brumer und Hanns Gruning werden auf Verwendung des Bischofs Georg von Bamberg aus dem Gefängnis der Stadt Nürnberg entlassen und schwören Urfehde. - Siegler: Ulrich von Schawnberg und Hanns Stieber.
Gegenbrief des Cristoffel Hack von Dinckelssbuhel, Priesters, für das Deutsche Haus zu Virnsperg über die ihm verliehene Pfarrei Obernzenn. - Komtur: Herr Wolfgang von Rosenberg. - Siegler: Junker Gotz Lochinger, Amtmann zu Hoeneck.
A: Cristoffel Gumpel aus Rauenzell. S: Balthasar Schenck von Geyrn (Geyern, Gde. Bergen, LK Weißenburg-Gunzenhausen). Cristoffel Gumpel, fbl. eichstätt. Förster in Rawhennzell (Rauenzell, Stadt Herrieden, LK Ansbach), bestätigt, dass er und seine Erben von Fb. Gabriel E. die Genehmigung erhalten haben, auf dem Friedhof in Rawhennzell zwischen dem Tor und der Mauer gegen jährliche Abgaben einen [Bienen-]Korb aufzustellen. Inseriert: Genehmigung Fb. Gabriels E. von 1503 VII 7.
Daniel Ulmers Abschied in Cristoffel Nurembergers Sache (Westfälisches Gericht).
Hans Dinkel zu Meschenbach gibt Abt Konrad von Kloster Langheim Revers über etliche geliehene Äcker zu Großheirath, die früher Mathes Tusch gehörten; Lehenbrief ist inseriert, Siegelbitte geht an Cristoffel Schenk von Siemau. - Siegler: Schenk von Siemau, Cristoffel
Veyt Bischof von Bamberg macht Friede zwischen Cristoffel Schennck Herr zu Tawttemberg zu Entmanßberg von wegen Hannsen Brawßners Knecht.
Conz Schulein, Wirt zu Gemünda (Lk Staffelstein) ("Gemünde"), gibt dem Kloster Langheim Revers über den Kauf und die Leihe einer Wiese (darauff ein hewschpffen bei dem Bach") zu Dietrichsdorf, zuvor Besitz des Martin Bürzel; Lehenbrief des Klosters ist inseriert; Siegelbitte geht an Cristoffel von Lichtenstein zu Seßlach. - Siegler: Lichtenstein, Cristoffel von
Cristoffel Herr vom Gutennstein und auf dem Rabenstein quittiert der Stadt Nürnberg über 150 fl. für die "ofnung" des Schlosses und Marktes Königswart.
Hans Redlein zu Heyratt (= Großheirath, Lk Coburg) gibt Abt Konrad von Kloster Langheim Revers über das ihm zu Zinslehen geliehene Zimmerrecht an dem Kloster Hof zu Großheirath, das er um 460 Gulden vons einer Mutter Margareth Redler kauft, es folgt der inserierte Lehenbrief; Siegelbitte geht an Cristoffel Schenk von Siemau. - Siegler: Schenk von Siemau, Cristoffel
Die Stadt Nürnberg schreibt an Adam von Bibra in Sachen der Cristoffel und Friedrich Nuremberger, nehmen des Schiedsgericht des Bischofs von Würzburg an. - Siegler: die Stadt.
Konrad von Schorndorff, Meister der freien Künste, vertauscht sein Haus zu Freiburg, genannt zum Cristoffel, an Thomas Snewly Bernlap von Bollschweil für ein in derselben Gasse liegendes Haus.
Schreiben des Bischof Johanns zu Würzburg an N. Scheyt, Amtmann zu Leutershausen, dass er Cristoffel von Grumbach an der Possession der Pfarrei zu Leutershausen ferner nicht hindern solle.
Cristoffel Brumer und Hanns Gruning werden auf Verwendung des Bischofs Georg von Bamberg aus dem Gefängnis der Stadt Nürnberg entlassen und schwören Urfehde. - Siegler: Ulrich von Schawnberg und Hanns Stieber.
Gegenbrief des Cristoffel Hack von Dinckelssbuhel, Priesters, für das Deutsche Haus zu Virnsperg über die ihm verliehene Pfarrei Obernzenn. - Komtur: Herr Wolfgang von Rosenberg. - Siegler: Junker Gotz Lochinger, Amtmann zu Hoeneck.