Urkunden
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Prälaten und der Priesterschaft im Bistum Konstanz, den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6316 = WR 6316
- Former reference number
-
Kanzlei
Bistum Konstanz
B. 1
- Further information
-
Ausstellungsort: Köln
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Bistum Konstanz
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Köln K
- Date of creation
-
1475 Juli 10
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1475 Juli 10
Other Objects (12)
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich V., den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Prälaten und Priesterschaft des Bistums Konstanz, dem Bischof Otto anzuhangen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Ständen und Untertanen, den von Freyberg in keiner Weise zu unterstützen, sondern den erwählten Otto anzuerkennen.
Papst Johannes XXIII. gewährt dem Erwählten Otto von Konstanz ein subsidium caritatioum.
Vorschläge der österreichischen Regierung gegenüber den Gesandten des Bischofs von Konstanz, betreffend Priesterschaft und Gottesdienst
Die Priesterschaft
4. Priesterschaft
Papst Paul III. erlaubt Christophorus, dem Erwählten von Konstanz, frühere Pfründe zu behalten.
Papst Eugen IV. erlaubt Heinrich dem Erwählten von Konstanz die Dompropstei zu behalten.
Papst Johann XXIII. verlängert dem Erwählten Otto von Konstanz die Frist der Konsekration.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich V., den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Prälaten und Priesterschaft des Bistums Konstanz, dem Bischof Otto anzuhangen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Ständen und Untertanen, den von Freyberg in keiner Weise zu unterstützen, sondern den erwählten Otto anzuerkennen.
Papst Johannes XXIII. gewährt dem Erwählten Otto von Konstanz ein subsidium caritatioum.
Vorschläge der österreichischen Regierung gegenüber den Gesandten des Bischofs von Konstanz, betreffend Priesterschaft und Gottesdienst
Die Priesterschaft
4. Priesterschaft
Papst Paul III. erlaubt Christophorus, dem Erwählten von Konstanz, frühere Pfründe zu behalten.
Papst Eugen IV. erlaubt Heinrich dem Erwählten von Konstanz die Dompropstei zu behalten.
Papst Johann XXIII. verlängert dem Erwählten Otto von Konstanz die Frist der Konsekration.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich V., den Erwählten Otto als Bischof von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen.
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Die Priesterschaft
4. Priesterschaft
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