Urkunden
Abt und Konvent von Fürstenfeld beurkunden, dass ihnen von Johann sel. genannt Wigman, Diakon (ewangelier) zu Esslingen, die genannten Güter geworden sind. Damit bekennen sie 441 Pfund 9 Schilling Heller von den 500 Pfund, welche sie nach einer städtischen Urkunde steuerfrei anlegen dürfen, angelegt zu haben, so dass sie noch 58 Pfund 11 Schilling Heller anlegen dürfen, was auch von der Stadt bestätigt wird.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 169 U 553
- Alt-/Vorsignatur
-
B 169 Bü 108
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg.
Publiziertes Regest: UB Esslingen, Bd. 1, S. 239-240, Nr. 499
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 169 Esslingen, Reichsstadt
- Kontext
-
Esslingen, Reichsstadt >> Urkunden
Laufzeit
1321 April 11 (palme abent)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:57 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1321 April 11 (palme abent)
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Markward Lutram und Konrad der Nallinger d. Ä., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Klaus der Broechsener, Bürger zu Esslingen, Eberhards des Broechseners sel. Sohn, und seine Frau Anna an Eberhard den Bürgermaister d. J., 5 Pfund 18 Schilling Heller ewige Gülte an den vier Fronfasten fällig von Hans des Remsers Anteil am Zoll, gleichberechtigt mit 5 Pfund 18 Schilling an Bethlin, des Klaus Schwester, und 11 Pfund 16 Schilling an Markward Lutram und die Erben seines Bruders Kunz, jedes Pfund um 18 Pfund verkauft hat.
Johann Frik von Ehingen und Wernher Maerterlin, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Hans Kayservischer, Richter, und seine Frau Bethe, die Tochter des Broechseners sel., an die Stadt Esslingen 5 Pfund 18 Schilling Heller Gülte von dem der Stadt gehörigen Teil des Zolles, welche Bethe von ihrem Vater erbte, um 59 Pfund Würzburger Pfennige verkauft haben.
![M[echthild], die Priorin, und der Konvent von Sirnau beurkunden, dass sie an Schwester Trutun 10 Schilling Gülte an Nov. 11 (Martins tag) zahlbar aus Hans Adelrichs Haus, um 4 1/2 Pfund Heller verkauft haben, wogegen diese von Albert dem Fischer (fiescher) 5 Schilling Gülte, welche an Nov. 11 von dem Ölberg (Oleberch) genannten Weinberg gegeben wird, und 5 Schilling Gülte von dem Haus der Schwester Mechthild vor dem Kloster an Febr. 2 (purificatio sancte Marie) zahlbar, gekauft und diese Gülten im Betrag von 1 Pfund dem Konvent zu den Häringen in der Fastenzeit vermacht hat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b875b5fa-4c98-4a9d-8c49-9a46bc3b56c5/full/!306,450/0/default.jpg)
M[echthild], die Priorin, und der Konvent von Sirnau beurkunden, dass sie an Schwester Trutun 10 Schilling Gülte an Nov. 11 (Martins tag) zahlbar aus Hans Adelrichs Haus, um 4 1/2 Pfund Heller verkauft haben, wogegen diese von Albert dem Fischer (fiescher) 5 Schilling Gülte, welche an Nov. 11 von dem Ölberg (Oleberch) genannten Weinberg gegeben wird, und 5 Schilling Gülte von dem Haus der Schwester Mechthild vor dem Kloster an Febr. 2 (purificatio sancte Marie) zahlbar, gekauft und diese Gülten im Betrag von 1 Pfund dem Konvent zu den Häringen in der Fastenzeit vermacht hat.
Johann Lutram und Konrad der Nallinger d.J., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Merklin Burgermaister erklärte, sein Vater Markward Burgermaister sel. habe von den 20 Pfund Gülte, welche er von Johann dem Remser, damals Bürger zu Esslingen, kaufte, seinem Vetter Eberhard Burgermaister d.J. auf dem Kirchhof 10 Pfund überlassen, und dass er diesem weitere 5 Pfund um 100 Pfund verkaufte.
Albrecht Nallinger, Ammann, Hans Nallinger, Bürgermeister und Richter, Markward Burgermeister, Hans Hippe, Eberhard Holdermann, Hans Wanner, Michel Kurrenburg, Hans Bodeltzhofer, Hans Vetzer, Eberhard Götze, Hans Derrer, Hans Gerlach und Stephan Engelhart, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Hans Bugge an Jos Aecqeller sein Haus bei der Kelter des Klosters Fürstenfeld um 18 Pfund Heller verkauft hat, da er für seinen minderjährigen Sohn Henslin 30 Pfund Heller brauchte, was schon früher festgestellt wurde.
Prior und Konvent des Predigerklosters verkaufen an Konrad Ziegler, Weinschenk, eine ihnen von Heinrich Bröglin dem Zimmermann sel. beim Spital vermachte Gülte von 1 Pfund Heller aus einer Wiese Heinrich Schrimphs am Neckar vor dem Dennenbachtor (vor Taenibach dem tor) gelegen nach 4 Schilling an den Dekan fällig, wofür Konrads des Grafen sel. Lehenweinberg an der Ebershalde Pfund ist, um 9 1/2 Pfund Würzburger Pfennig, da sie sie nach der Stadt Gesetzen binnen Jahresfrist veräussern müssen.
Eberhard Lutvain und Marquard Crutzi, beide Richter zu Esslingen, beurkunden als Zeugen und Satzleute, dass Hans der Luter von Gmünd in der Weise, als ob er sesshafter Bürger zu Esslingen wäre, 16 Schilling Heller Zins aus des von Münchingen Haus in der Eschgasse zu Gmünd und 4 Schilling Heller Zins aus Hans des Zieglers Haus zu Gmünd an der Ych gelegen, Hans dem Maiger, den Fischer zu Gmünd, sein Schwestermann, um 13 Pfund Heller, verkauft hat; Der Gmünder Spital kann das Pfund Heller Zins mit 7 Pfund Pfennig ablösen.
Vergleich zwischen dem Kloster Fürstenfeld und der Stadt Esslingen wegen Zoll-, Weg- und Brückengelds sowie wegen Weinkaufs
Johann der Remser von Esslingen, Bürger zu Reutlingen, verkauft an die Stadt Esslingen sein Drittel des Reichszolls zu Esslingen, worauf 62 Pfund 12 Schilling Heller Gülte ruhen, um 600 Pfund Heller.
Der Prior Bruder B. und der Konvent des Predigerklosters in Gmünd beurkunden, dass die Brüder zu Esslingen,welche ihnen nach einem Entscheid des Ordensmeisters (magistri ordinis) 20 Pfund Heller für den Verkauf ihrer Hofstatt (quas ex vendicione nostre aree habuerunt) schuldeten, ihnen ein Messbuch und Parament (unum paramentum vestium sacrarum pro divinis officiis celebrandis) gegeben haben, womit die Schuld getilgt ist.
Johann Raemser, Bürgermeister, Markward Liutran, Schultheiss, Rat und Gemeinde von Esslingen freien dem Kloster Kaisheim (Kaizhain) zwei Hofstätten am Schönenberg in der Vorstadt bei des Klosters Weinbergen gelegen, welche das Kloster um 7 Pfund 5 Schilling Heller von Pfaff Albrecht von Owen, Eberhard dem Schaheman und ...gen. die Pfäffin in der Kirchgasse gekauft hat und welche 17 3/4 Ruten weniger 1 Schuh messen, und überlassen ihnen einen der Stadt gehörigen Winkel daneben, 3 Ruten lang und 1 1/4 Ruten breit; dafür erhält die Stadt 5 Pfund Heller bar.
![Abt und Konvent des Klosters Weingarten quittieren dem Kloster Sirnau über 24 Pfund Heller, welche ihnen dieses als Todesfall (mortuarium) des jüngeren Herzog, Bürgers zu Esslingen, nach dem Urteil des Predigerpriors zu Konstanz und des Plebans von St. Stephan daselbst schuldete und wovon es jetzt 4 1/2 Pfund [als letzte Rate] dem Pleban bezahlt hat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/814c4f9b-1318-4953-b98f-27d5c0458005/full/!306,450/0/default.jpg)
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Markward Lutram und Konrad der Nallinger d. Ä., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Klaus der Broechsener, Bürger zu Esslingen, Eberhards des Broechseners sel. Sohn, und seine Frau Anna an Eberhard den Bürgermaister d. J., 5 Pfund 18 Schilling Heller ewige Gülte an den vier Fronfasten fällig von Hans des Remsers Anteil am Zoll, gleichberechtigt mit 5 Pfund 18 Schilling an Bethlin, des Klaus Schwester, und 11 Pfund 16 Schilling an Markward Lutram und die Erben seines Bruders Kunz, jedes Pfund um 18 Pfund verkauft hat.
Johann Frik von Ehingen und Wernher Maerterlin, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Hans Kayservischer, Richter, und seine Frau Bethe, die Tochter des Broechseners sel., an die Stadt Esslingen 5 Pfund 18 Schilling Heller Gülte von dem der Stadt gehörigen Teil des Zolles, welche Bethe von ihrem Vater erbte, um 59 Pfund Würzburger Pfennige verkauft haben.
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Johann Lutram und Konrad der Nallinger d.J., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Merklin Burgermaister erklärte, sein Vater Markward Burgermaister sel. habe von den 20 Pfund Gülte, welche er von Johann dem Remser, damals Bürger zu Esslingen, kaufte, seinem Vetter Eberhard Burgermaister d.J. auf dem Kirchhof 10 Pfund überlassen, und dass er diesem weitere 5 Pfund um 100 Pfund verkaufte.
Albrecht Nallinger, Ammann, Hans Nallinger, Bürgermeister und Richter, Markward Burgermeister, Hans Hippe, Eberhard Holdermann, Hans Wanner, Michel Kurrenburg, Hans Bodeltzhofer, Hans Vetzer, Eberhard Götze, Hans Derrer, Hans Gerlach und Stephan Engelhart, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Hans Bugge an Jos Aecqeller sein Haus bei der Kelter des Klosters Fürstenfeld um 18 Pfund Heller verkauft hat, da er für seinen minderjährigen Sohn Henslin 30 Pfund Heller brauchte, was schon früher festgestellt wurde.
Prior und Konvent des Predigerklosters verkaufen an Konrad Ziegler, Weinschenk, eine ihnen von Heinrich Bröglin dem Zimmermann sel. beim Spital vermachte Gülte von 1 Pfund Heller aus einer Wiese Heinrich Schrimphs am Neckar vor dem Dennenbachtor (vor Taenibach dem tor) gelegen nach 4 Schilling an den Dekan fällig, wofür Konrads des Grafen sel. Lehenweinberg an der Ebershalde Pfund ist, um 9 1/2 Pfund Würzburger Pfennig, da sie sie nach der Stadt Gesetzen binnen Jahresfrist veräussern müssen.
Eberhard Lutvain und Marquard Crutzi, beide Richter zu Esslingen, beurkunden als Zeugen und Satzleute, dass Hans der Luter von Gmünd in der Weise, als ob er sesshafter Bürger zu Esslingen wäre, 16 Schilling Heller Zins aus des von Münchingen Haus in der Eschgasse zu Gmünd und 4 Schilling Heller Zins aus Hans des Zieglers Haus zu Gmünd an der Ych gelegen, Hans dem Maiger, den Fischer zu Gmünd, sein Schwestermann, um 13 Pfund Heller, verkauft hat; Der Gmünder Spital kann das Pfund Heller Zins mit 7 Pfund Pfennig ablösen.
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Johann der Remser von Esslingen, Bürger zu Reutlingen, verkauft an die Stadt Esslingen sein Drittel des Reichszolls zu Esslingen, worauf 62 Pfund 12 Schilling Heller Gülte ruhen, um 600 Pfund Heller.
Der Prior Bruder B. und der Konvent des Predigerklosters in Gmünd beurkunden, dass die Brüder zu Esslingen,welche ihnen nach einem Entscheid des Ordensmeisters (magistri ordinis) 20 Pfund Heller für den Verkauf ihrer Hofstatt (quas ex vendicione nostre aree habuerunt) schuldeten, ihnen ein Messbuch und Parament (unum paramentum vestium sacrarum pro divinis officiis celebrandis) gegeben haben, womit die Schuld getilgt ist.
Johann Raemser, Bürgermeister, Markward Liutran, Schultheiss, Rat und Gemeinde von Esslingen freien dem Kloster Kaisheim (Kaizhain) zwei Hofstätten am Schönenberg in der Vorstadt bei des Klosters Weinbergen gelegen, welche das Kloster um 7 Pfund 5 Schilling Heller von Pfaff Albrecht von Owen, Eberhard dem Schaheman und ...gen. die Pfäffin in der Kirchgasse gekauft hat und welche 17 3/4 Ruten weniger 1 Schuh messen, und überlassen ihnen einen der Stadt gehörigen Winkel daneben, 3 Ruten lang und 1 1/4 Ruten breit; dafür erhält die Stadt 5 Pfund Heller bar.
Abt und Konvent des Klosters Weingarten quittieren dem Kloster Sirnau über 24 Pfund Heller, welche ihnen dieses als Todesfall (mortuarium) des jüngeren Herzog, Bürgers zu Esslingen, nach dem Urteil des Predigerpriors zu Konstanz und des Plebans von St. Stephan daselbst schuldete und wovon es jetzt 4 1/2 Pfund [als letzte Rate] dem Pleban bezahlt hat.
Markward Lutram und Konrad der Nallinger d. Ä., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Klaus der Broechsener, Bürger zu Esslingen, Eberhards des Broechseners sel. Sohn, und seine Frau Anna an Eberhard den Bürgermaister d. J., 5 Pfund 18 Schilling Heller ewige Gülte an den vier Fronfasten fällig von Hans des Remsers Anteil am Zoll, gleichberechtigt mit 5 Pfund 18 Schilling an Bethlin, des Klaus Schwester, und 11 Pfund 16 Schilling an Markward Lutram und die Erben seines Bruders Kunz, jedes Pfund um 18 Pfund verkauft hat.
Johann Frik von Ehingen und Wernher Maerterlin, Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Hans Kayservischer, Richter, und seine Frau Bethe, die Tochter des Broechseners sel., an die Stadt Esslingen 5 Pfund 18 Schilling Heller Gülte von dem der Stadt gehörigen Teil des Zolles, welche Bethe von ihrem Vater erbte, um 59 Pfund Würzburger Pfennige verkauft haben.
M[echthild], die Priorin, und der Konvent von Sirnau beurkunden, dass sie an Schwester Trutun 10 Schilling Gülte an Nov. 11 (Martins tag) zahlbar aus Hans Adelrichs Haus, um 4 1/2 Pfund Heller verkauft haben, wogegen diese von Albert dem Fischer (fiescher) 5 Schilling Gülte, welche an Nov. 11 von dem Ölberg (Oleberch) genannten Weinberg gegeben wird, und 5 Schilling Gülte von dem Haus der Schwester Mechthild vor dem Kloster an Febr. 2 (purificatio sancte Marie) zahlbar, gekauft und diese Gülten im Betrag von 1 Pfund dem Konvent zu den Häringen in der Fastenzeit vermacht hat.
Johann Lutram und Konrad der Nallinger d.J., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Merklin Burgermaister erklärte, sein Vater Markward Burgermaister sel. habe von den 20 Pfund Gülte, welche er von Johann dem Remser, damals Bürger zu Esslingen, kaufte, seinem Vetter Eberhard Burgermaister d.J. auf dem Kirchhof 10 Pfund überlassen, und dass er diesem weitere 5 Pfund um 100 Pfund verkaufte.
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Prior und Konvent des Predigerklosters verkaufen an Konrad Ziegler, Weinschenk, eine ihnen von Heinrich Bröglin dem Zimmermann sel. beim Spital vermachte Gülte von 1 Pfund Heller aus einer Wiese Heinrich Schrimphs am Neckar vor dem Dennenbachtor (vor Taenibach dem tor) gelegen nach 4 Schilling an den Dekan fällig, wofür Konrads des Grafen sel. Lehenweinberg an der Ebershalde Pfund ist, um 9 1/2 Pfund Würzburger Pfennig, da sie sie nach der Stadt Gesetzen binnen Jahresfrist veräussern müssen.
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Der Prior Bruder B. und der Konvent des Predigerklosters in Gmünd beurkunden, dass die Brüder zu Esslingen,welche ihnen nach einem Entscheid des Ordensmeisters (magistri ordinis) 20 Pfund Heller für den Verkauf ihrer Hofstatt (quas ex vendicione nostre aree habuerunt) schuldeten, ihnen ein Messbuch und Parament (unum paramentum vestium sacrarum pro divinis officiis celebrandis) gegeben haben, womit die Schuld getilgt ist.
Johann Raemser, Bürgermeister, Markward Liutran, Schultheiss, Rat und Gemeinde von Esslingen freien dem Kloster Kaisheim (Kaizhain) zwei Hofstätten am Schönenberg in der Vorstadt bei des Klosters Weinbergen gelegen, welche das Kloster um 7 Pfund 5 Schilling Heller von Pfaff Albrecht von Owen, Eberhard dem Schaheman und ...gen. die Pfäffin in der Kirchgasse gekauft hat und welche 17 3/4 Ruten weniger 1 Schuh messen, und überlassen ihnen einen der Stadt gehörigen Winkel daneben, 3 Ruten lang und 1 1/4 Ruten breit; dafür erhält die Stadt 5 Pfund Heller bar.