Urkunde
Prior Arnold und Stift Böddeken verpflichten sich, dem Johann Gherdinch als seinen Anteil an der von der Stadt Wulfhaghen dem Stift und ihm zu leistenden Rente fünf rheinische Gulden jährlich zu zahlen und im Fall der Ablösung dieser Rente ihm das auf ihn fallende Drittel von hundert Gulden auszuzahlen.
- Reference number
-
B 601u, 64
- Material
-
Pergament
- Context
-
Chorherrenstift Böddeken - Urkunden
- Holding
-
B 601u Chorherrenstift Böddeken - Urkunden
- Date of creation
-
1435 Februar 24
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 2:44 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1435 Februar 24
Other Objects (12)
Kloster Engelthal verkauft dem Stift St. Cassius eine Rente von 10 Gulden.
Der Lüneburger Rat bekundet, dass Ditmar Koke ihm für 950 Gulden 60 Gulden jährliche Rente abgekauft hat; Rückkauf vorbehalten. Ferner hat Ditmer Koke ein altes Kapital von 1200 Gulden mit 80 Gulden Rente auf 1400 Gulden erhöht. Bertold Heysen bekommt für 450 Gulden Kapital 20 Gulden Rente
Hartmann Beyer bekennt, dass Erzbischof Dietrich von Mainz ihm und seinen Erben jährlich 20 Gulden von den Renten, Gülten und Gefällen des Stifts ...
Register der dem Stift gezahlten Renten
Andreas vom Kamp genannt vom Struiss räumt dem Stift Dietkirchen das Einlösungsrecht einer ihm verkauften Rente von 15 Gulden aus dem Druphof zu Sechtem ein.
Eheleute Peter Leucht zu Löhnberg verkaufen für 20 Gulden dem Stift zu Weilburg eine ablösliche Rente von 1 Gulden auf benannte Ländereien.
. Renten-Etats des Geistlichen Stiftes zu Weilburg
Renten des Stifts St. Kunibert in Nippes
Ulrich Schütz, Bürger zu Stuttgart, bekennt, dass ihm das Stift zu Stuttgart 100 Gulden gegeben hat.
Die Gemeinde Weilmünster verkauft dem Stift Wetzlar für 300 Gulden wiederkäuflich eine Rente über 15 Gulden aus dem Wals "Bulnbergh" nahe Husen gelegen.
Hermann Dringenberg verstattet dem Erzbischof Dietrich Wiederlöse einer von dem Domkpaitel ihm verkauften jährlichen Rente von 59 Gulden.
Anspruch auf eine jährliche Rente von 9 Gulden.
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Der Lüneburger Rat bekundet, dass Ditmar Koke ihm für 950 Gulden 60 Gulden jährliche Rente abgekauft hat; Rückkauf vorbehalten. Ferner hat Ditmer Koke ein altes Kapital von 1200 Gulden mit 80 Gulden Rente auf 1400 Gulden erhöht. Bertold Heysen bekommt für 450 Gulden Kapital 20 Gulden Rente
Hartmann Beyer bekennt, dass Erzbischof Dietrich von Mainz ihm und seinen Erben jährlich 20 Gulden von den Renten, Gülten und Gefällen des Stifts ...
Register der dem Stift gezahlten Renten
Andreas vom Kamp genannt vom Struiss räumt dem Stift Dietkirchen das Einlösungsrecht einer ihm verkauften Rente von 15 Gulden aus dem Druphof zu Sechtem ein.
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Die Gemeinde Weilmünster verkauft dem Stift Wetzlar für 300 Gulden wiederkäuflich eine Rente über 15 Gulden aus dem Wals "Bulnbergh" nahe Husen gelegen.
Hermann Dringenberg verstattet dem Erzbischof Dietrich Wiederlöse einer von dem Domkpaitel ihm verkauften jährlichen Rente von 59 Gulden.
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Der Lüneburger Rat bekundet, dass Ditmar Koke ihm für 950 Gulden 60 Gulden jährliche Rente abgekauft hat; Rückkauf vorbehalten. Ferner hat Ditmer Koke ein altes Kapital von 1200 Gulden mit 80 Gulden Rente auf 1400 Gulden erhöht. Bertold Heysen bekommt für 450 Gulden Kapital 20 Gulden Rente
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