Urkunden
Michel Gaul von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimlichen Gespräche und Wirtshäuser zu meiden, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2416
- Further information
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Schaden: Pergament stockfleckig; Siegel besch.
Siegler: der ehrsame und weise Kaspar Menratt, bm. zu Kirchheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: 1 S.
- Context
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Urfehden >> 4. Band 4: Amt Kirchheim ( (Amt Kircheim mit den Gemeinden Ohmden bis Zell) und Lauffen >> 4.1 Kirchheim, Amt (Fortsetzung) >> 4.1.14 Zell unter Aichelberg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
Indexentry person
Gaul, Michel
Indexentry place
Heiningen
Date of creation
1525 November 10 (Fr nach Leonhard)
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1525 November 10 (Fr nach Leonhard)
Other Objects (12)
Wolff Ziegler von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimlichen Gespräche, Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Ulrich Greiner von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimlichen Gespräche und Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Zeyr Schmid von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, leichtfertige Gesellschaften, heimliche Gespräche, Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Jakob Börkurch von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam zu verhalten, leichtfertige Gesellschaft, heimliche Gespräche und Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Silvester Kleinbach von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche und alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Ludwig Behringer von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwört U. Behringer war den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Hans Weyssinger d.J. von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwört U. Weyssinger war den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Jörg Weylhaimer, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Thomas Gais, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Ludwig Frasch von Hepsisau, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufstand auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, alle Wirtshäuser, Zechen und leichtfertigen Gesellschaften zu meiden, sich aller heimlichen Gespräche zu enthalten, keine Waffen außer einem abgebrochenen Brotmesser zu tragen, seine Wehr und seinen Harnsich dem Amtmann zu Kirchheim zu übergeben, und schwört U.
Jörg und Hans Beringer, Brüder, aus Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, versprichen, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwören U. Jörg und Hans Beringer waren den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Ulrich Schall von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Wolff Ziegler von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimlichen Gespräche, Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Ulrich Greiner von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimlichen Gespräche und Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Zeyr Schmid von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, leichtfertige Gesellschaften, heimliche Gespräche, Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Jakob Börkurch von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam zu verhalten, leichtfertige Gesellschaft, heimliche Gespräche und Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Silvester Kleinbach von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche und alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Ludwig Behringer von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwört U. Behringer war den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Hans Weyssinger d.J. von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwört U. Weyssinger war den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Jörg Weylhaimer, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Thomas Gais, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Ludwig Frasch von Hepsisau, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufstand auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, alle Wirtshäuser, Zechen und leichtfertigen Gesellschaften zu meiden, sich aller heimlichen Gespräche zu enthalten, keine Waffen außer einem abgebrochenen Brotmesser zu tragen, seine Wehr und seinen Harnsich dem Amtmann zu Kirchheim zu übergeben, und schwört U.
Jörg und Hans Beringer, Brüder, aus Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, versprichen, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwören U. Jörg und Hans Beringer waren den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Ulrich Schall von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle Wirtshäuser und Zechen zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Wolff Ziegler von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimlichen Gespräche, Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Ulrich Greiner von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimlichen Gespräche und Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Zeyr Schmid von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, leichtfertige Gesellschaften, heimliche Gespräche, Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Jakob Börkurch von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam zu verhalten, leichtfertige Gesellschaft, heimliche Gespräche und Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen, Wehr und Harnisch dem Amtmann abzuliefern, und schwört U.
Silvester Kleinbach von Pliensbach, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche und alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Ludwig Behringer von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwört U. Behringer war den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Hans Weyssinger d.J. von Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwört U. Weyssinger war den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.
Jörg Weylhaimer, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Thomas Gais, B. zu Weilheim, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr auf Ersuchen der Stände des Schwäbischen Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig wohl und gehorsam zu verhalten, alle leichtfertigen Gesellschaften, heimliche Gespräche, wie auch alle Wirtshäuser zu meiden, keine Waffen mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, Wehr und Harnsich dem Amtmann zu übergeben, und schwört U.
Ludwig Frasch von Hepsisau, wegen seiner Beteiligung am Bauernaufstand auf Ersuchen der Stände des Schwäb. Bundes zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, verspricht, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, alle Wirtshäuser, Zechen und leichtfertigen Gesellschaften zu meiden, sich aller heimlichen Gespräche zu enthalten, keine Waffen außer einem abgebrochenen Brotmesser zu tragen, seine Wehr und seinen Harnsich dem Amtmann zu Kirchheim zu übergeben, und schwört U.
Jörg und Hans Beringer, Brüder, aus Zell unter Aichelberg, wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte freigelassen, versprichen, sich künftig gehorsam und wohl zu verhalten, Waffen und Harnisch dem Vogt abzuliefern und keine mehr zu tragen außer einem abgebrochenen Brotmesser, auch Wirtshäuser zu meiden und schwören U. Jörg und Hans Beringer waren den aufrührerischen Bauern im Filstal zugezogen, noch ehe die Vogtei Kirchheim und der Flecken Zell von ihnen eingenommen war.