Urkunden
Hans Rapolt von Lawtenburg stellt im Namen des Königs Rupprecht der Judenschaft von Nürnberg Quittung aus über den "guldin pfening."
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1148
- Alt-/Vorsignatur
-
88/1
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr. (verletzt).
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist an dem heiligen Jarstag 1410.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1410
Monat: 1
Tag: 1
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 11: Kaiserliche und königliche Schutzbriefe für Juden 1313-1468; königliche Quittungen für den "Gulden Opferpfennig" der Juden, 1409-1414 - auch: königlicher Schlagschatz
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Rapolt, Johann
Rupprecht, König
- Indexbegriff Ort
-
Nürnberg, Goldener Opferpfennig
Nürnberg, Juden
Lautenburg
- Laufzeit
-
1410 Januar 1
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:53 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1410 Januar 1
Ähnliche Objekte (12)
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. jährliche Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. jährliche Reichssteuer.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg vidimiert die Urkunde König Rupprechts vom 6. Januar 1401.
Vidimus König Rupprechts, der Stadt erteiltes Privilegium sie in ihren Freiheiten nicht zu hindern
König Rupprecht verleiht als Reichslehen der Stadt Nürnberg "des reichs vesten, ob der stat zu Nueremberg gelegen".
König Rupprecht nimmt das Kloster Engeltal in seinem besonderen Schutz und bestätigt die ihm von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten.
König Ruprecht setzt der "guldin muenze" halben eine neue Ordnung, dahin lautend: dass jeder Gulden 22 1/2 Grad an dem Striche habe; dass ferner künftighin jeglicher Münzmeister seines Herren Zeichen und Wappen auf die neugemünzten Gulden schlagen möge; dass die alten Gulden, die an Strich und Gewicht so gut wie die neuen wären, auch in Zukunft für voll genommen, die geringen aber nach hrem wahren Werte geschätzt werden sollen; dass niemand die "guldin muencze" auslesen und erseygen möge; dass endlich in den freien und des Reichs-Städten vom Rate und der Gemeinde ehrbare und redliche Leute behufs Überwachung des Verkehrs mit der Guldenmünze gesetzt werden sollen. - Siegler: der Aussteller.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. jährliche Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. jährliche Reichssteuer.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg vidimiert die Urkunde König Rupprechts vom 6. Januar 1401.
Vidimus König Rupprechts, der Stadt erteiltes Privilegium sie in ihren Freiheiten nicht zu hindern
König Rupprecht verleiht als Reichslehen der Stadt Nürnberg "des reichs vesten, ob der stat zu Nueremberg gelegen".
König Rupprecht nimmt das Kloster Engeltal in seinem besonderen Schutz und bestätigt die ihm von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten.
König Ruprecht setzt der "guldin muenze" halben eine neue Ordnung, dahin lautend: dass jeder Gulden 22 1/2 Grad an dem Striche habe; dass ferner künftighin jeglicher Münzmeister seines Herren Zeichen und Wappen auf die neugemünzten Gulden schlagen möge; dass die alten Gulden, die an Strich und Gewicht so gut wie die neuen wären, auch in Zukunft für voll genommen, die geringen aber nach hrem wahren Werte geschätzt werden sollen; dass niemand die "guldin muencze" auslesen und erseygen möge; dass endlich in den freien und des Reichs-Städten vom Rate und der Gemeinde ehrbare und redliche Leute behufs Überwachung des Verkehrs mit der Guldenmünze gesetzt werden sollen. - Siegler: der Aussteller.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. jährliche Reichssteuer.
König Rupprecht stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. jährliche Reichssteuer.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg vidimiert die Urkunde König Rupprechts vom 6. Januar 1401.
Vidimus König Rupprechts, der Stadt erteiltes Privilegium sie in ihren Freiheiten nicht zu hindern
König Rupprecht verleiht als Reichslehen der Stadt Nürnberg "des reichs vesten, ob der stat zu Nueremberg gelegen".
König Rupprecht nimmt das Kloster Engeltal in seinem besonderen Schutz und bestätigt die ihm von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten.
König Ruprecht setzt der "guldin muenze" halben eine neue Ordnung, dahin lautend: dass jeder Gulden 22 1/2 Grad an dem Striche habe; dass ferner künftighin jeglicher Münzmeister seines Herren Zeichen und Wappen auf die neugemünzten Gulden schlagen möge; dass die alten Gulden, die an Strich und Gewicht so gut wie die neuen wären, auch in Zukunft für voll genommen, die geringen aber nach hrem wahren Werte geschätzt werden sollen; dass niemand die "guldin muencze" auslesen und erseygen möge; dass endlich in den freien und des Reichs-Städten vom Rate und der Gemeinde ehrbare und redliche Leute behufs Überwachung des Verkehrs mit der Guldenmünze gesetzt werden sollen. - Siegler: der Aussteller.