Urkunde
Gebbe thom Thie (Thye), des verstorbenen Henrichs Frau, bezeugt, dem Herrn Albertus Swenting, Kirchherrn zu Saltzbergen, ihren Zehnten aus dem Hause und Erbe Rummerwalde, Bauerschaft Bexten, Kirchspiel Buren, von 4 Scheffel Winterroggen "Reinscher mate" fällig auf Martini und 4 Scheffel Sommerroggen fällig auf Lichtmess für Wein und Hostien der Kirche zu Saltzbergen gegeben zu haben. Zeugen und Siegler: Hinrich Krull, Kirchherr zu Schuttorpe, Bitter Unsell, Vikar daselbst. die Martini episcopi
- Notes
-
Abschrift 17. Jh. einer von dem münsterschen Kleriker und Notar Fredericus de Wulffen beglaubigten Abschrift; im letzten Teil lückenhaft (Jahreszahl fehlt), November 11; in Akten
- Context
-
Kloster Bentlage - Urkunden >> 5. 1476 bis 1500
- Holding
-
B 206u Kloster Bentlage - Urkunden
- Date of creation
-
o. D.
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:15 PM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- o. D.
Other Objects (12)
Verzeichnis der Martini 1654 fälligen Kornfrüchte
Erbenzins- und Grundzinsregister, Martini und Michaelis fällig
Markgraf Johans zu Brandenburg quittiert über 200 rheinische Gulden, fällig zu Martini.
Die auf Martini jährlich fälligen Gefälle in Buchholz
Wege zu Scheffel
Die Martini 1805 fällig werdenden Gefälle der vakanten Präbenden
Register über die auf Martini 1716 fälligen herrschaftlichen Fruchtgefälle
Zinse des Hans von Hoenberg (Hornberg) zu Darmstadt (Darmstat) [14]86 Martini fällig
Steinhofen: Renovation über die jährlichen, auf Martini fälligen Hellerzinse und Küchengefälle zu Steinhofen
Heberegister über die auf Martini alljährlich fälligen Zehnthühner zu Wahn, Lind und Liebour.
Michel Eylenfuß und Cons. sollen aus den von ihnen erkauften Gütern zu Dürrmenz jährlich auf Martini zu ewiger Gült reichen: 6 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Dinkel und 6 Scheffel Haber.
Markgraf Johans Georg zu Brandenburg bescheinigt den Empfang der zu Martini fälligen 200 rheinischen Goldgulden.
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