Urkunden
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim bekennen, dass Agnes Glaubinger, Conrad Glaubingers Tochter zu Frankfurt, ihnen 180 fl. von ihrem Leibgeding zu jährlich 20 fl. sowie die Hälfte dieses Leibgedings nachgelassen habe. Jedoch soll, wenn in der Zahlung der anderen Hälfte Verzug eintreten sollte, der Hauptbrief wieder in Kraft treten.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 23
- Former reference number
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A 22
A 23
Gemeinde Wertheim Urkunden Nr. 29
Repert. 29
- Further information
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Siegler: 1) Graf Johann III. von Wertheim; 2) Stadt Wertheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1) anhängend, beschädigt 2) anhängend, beschädigt
Vermerke: Dorsalvermerk: "Conradt Glawbergers seligen dochter".
Besonderheiten: Zur Datierung: 1471 fiel der Walpurgistag (1. Mai) auf einen Mittwoch, der Walpurgistag in der Fasten (25. Februar) auf einen Montag. Die Urkunde datiert also entweder auf den 26. Februar oder den 7. Mai 1471. Vgl. dazu auch die am folgenden Tag ausgestellte Urkunde im Stadtrechnungs-Beilagenband 1828/29, Nr. 722.
- Context
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Ältere städtische Urkunden und Akten >> 3. Rechtspflege >> 3.2. Zivilsachen >> 3.2.7. Leibgedinge
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Indexentry person
- Date of creation
-
1471 Mai 8 ("vierzehenhundert vnd darnach in dem eyne vnd siebenzigsten jaren vff dinstag nehst Sant Walpurgen tag")
- Other object pages
- Rights
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- Last update
-
26.03.2024, 9:03 AM CET
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 Mai 8 ("vierzehenhundert vnd darnach in dem eyne vnd siebenzigsten jaren vff dinstag nehst Sant Walpurgen tag")
Other Objects (12)
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
Graf Johann II. von Wertheim entscheidet in einem Streit wegen Viehtriebs zwischen Wertheim und Bestenheid.
Graf Johann III. von Wertheim übergibt dem Rat der Stadt Wertheim die Aufsicht über das Hospital insbesondere über die Abhörung der Wochenrechnung.
Graf Johann II. von Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Graf Johann II. zu Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Fehdebriefe verschiedener Adeliger u.a. zur Fehde Graf Johanns III. von Wertheim mit dem Deutschordensmeister in Mergentheim, Ullrich von Lentersheim
Graf Johann II. von Wertheim erkennt an, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen.
Nekrologium (Totenverzeichnis) der männlichen und weiblichen Mitglieder der 1495 durch Graf Johann III. von Wertheim und der Fischerzunft gegründeten geistlichen Bruderschaft.
Graf Johann II. zu Wertheim bestimmt, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen. Eine weitere gekürzte Abschrift auf Papier liegt bei.
Prior und Konvent der Karmeliter zu Frankfurt bekennen, dass sie die Zinsen einer Hauptsumme von 400 fl., welche ihnen Grafschaft und Stadt Wertheim schulden, von 20 fl. jährlich auf 16 fl. herabsetzen und bei der Rückzahlung 80 fl. erlassen wollen. Inseriert ist die Urkunde des Grafen Johann III. von Wertheim und der Stadt Wertheim vom 13. Februar 1475.
Graf Johann II. von Wertheim und seine Frau Mechtild, geb. Gräfin von Schwarzburg, sowie die Stadt Wertheim verkaufen an mehrere Personen Leibgedinge zu 20, 10 und 6 fl. auf Lebenszeit.
Bürgerbrief und Revers des Herman Knoblauch zu Wertheim gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
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Graf Johann II. von Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
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