- title of record
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Rutgher von Ramesberghe, Soester Canonicus, ernennt zu Testamentsexecutoren Herbord Make, Decan, Engelbert Vleghe, Probst zu St. Walburg, Rutgher Spyrinc und Bernard von Telghet, Soester Vicare.
- Context
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Kollegiatstift St. Patrokli, Soest - Urkunden >> Rutgher von Ramesberghe, Soester Canonicus, ernennt zu Testamentsexecutoren Herbord Make, Decan, Engelbert Vleghe, Probst zu St. Walburg, Rutgher Spyrinc und Bernard von Telghet, Soester Vicare.
- Holding
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D 120u Kollegiatstift St. Patrokli, Soest - Urkunden
- Date of creation
-
1369 März 7
- Other object pages
- Provenance
-
Erloschen
- Delivered via
- Last update
- 05.11.2025, 4:06 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1369 März 7
Other Objects (12)
Desgleichen der Bischof selbst.
Markgraf Georg Friedrich von Baden macht sein Testament zu näher angegebenen Punkten und hebt damit seine bisherigen letztwilligen Verfügungen auf.
Testament des Johann Matthias Bauer. Enthält auch: Schreiben von Bauer an die Stadt Wertheim mit der Bitte ihm jemanden zu schicken, damit er sein Testament errichten kann; Hinterlegung des Testaments bei der Stadt (inklusive Umschlag)
Graf Ulrich V. verzichtet, nachdem er der Witwe Rafan Hofwarts von Kirchheim, Susanne von Beuren, 650 fl. heimgezahlt, auf die damit verbunden gewesene Mannschaft und Lehengült.
Testament des Novizen Hilbrand Hatting zu Knechtsteden, womit derselbe seine früheren Testamente für nichtig erklärt und, damit wegen des Nachlasses unter seinen Verwandten kein Streit entstehe, sein sämtliches Vermögen der Abtei vermacht hat.
Errichtung eines Kreuzwegs in Margrethausen und die damit verbundenen Ablässe
Schultheiß und Richter zu Haiterbach erkennen auf Klage des Heinrich Rüd, weil Hänslin Rüd das Wasser nicht selbst gefischt, sondern verkauft habe und damit aus dem Urteil (von 1454 März 16) gegangen sei und sich selbst des Wassers entsetzt habe, solle sein Teil dem Heinrich Rüd wieder zufallen.
Leopold [I.], römischer Kaiser, ernennt Willibald [Kobolt], Abt zu Weingarten, zum kaiserlichen Rat. Er genießt den Titel und alle Vorrechte, die damit verbunden sind, und muß dafür das Ratsgeheimnis beobachten.
Kurfürst Friedrich von Württemberg macht sämtlichen Dienern und Untertanen bekannt, dass von Kaiser und Reich dem herzoglichen Haus Württemberg die Kurwürde nebst allen damit verbunden Vorrechten am 22. April übertragen worden ist.
Testament
Testament?
Testament
Desgleichen der Bischof selbst.
Markgraf Georg Friedrich von Baden macht sein Testament zu näher angegebenen Punkten und hebt damit seine bisherigen letztwilligen Verfügungen auf.
Testament des Johann Matthias Bauer. Enthält auch: Schreiben von Bauer an die Stadt Wertheim mit der Bitte ihm jemanden zu schicken, damit er sein Testament errichten kann; Hinterlegung des Testaments bei der Stadt (inklusive Umschlag)
Graf Ulrich V. verzichtet, nachdem er der Witwe Rafan Hofwarts von Kirchheim, Susanne von Beuren, 650 fl. heimgezahlt, auf die damit verbunden gewesene Mannschaft und Lehengült.
Testament des Novizen Hilbrand Hatting zu Knechtsteden, womit derselbe seine früheren Testamente für nichtig erklärt und, damit wegen des Nachlasses unter seinen Verwandten kein Streit entstehe, sein sämtliches Vermögen der Abtei vermacht hat.
Errichtung eines Kreuzwegs in Margrethausen und die damit verbundenen Ablässe
Schultheiß und Richter zu Haiterbach erkennen auf Klage des Heinrich Rüd, weil Hänslin Rüd das Wasser nicht selbst gefischt, sondern verkauft habe und damit aus dem Urteil (von 1454 März 16) gegangen sei und sich selbst des Wassers entsetzt habe, solle sein Teil dem Heinrich Rüd wieder zufallen.
Leopold [I.], römischer Kaiser, ernennt Willibald [Kobolt], Abt zu Weingarten, zum kaiserlichen Rat. Er genießt den Titel und alle Vorrechte, die damit verbunden sind, und muß dafür das Ratsgeheimnis beobachten.
Kurfürst Friedrich von Württemberg macht sämtlichen Dienern und Untertanen bekannt, dass von Kaiser und Reich dem herzoglichen Haus Württemberg die Kurwürde nebst allen damit verbunden Vorrechten am 22. April übertragen worden ist.
Testament
Testament?
Testament
Desgleichen der Bischof selbst.
Markgraf Georg Friedrich von Baden macht sein Testament zu näher angegebenen Punkten und hebt damit seine bisherigen letztwilligen Verfügungen auf.
Testament des Johann Matthias Bauer. Enthält auch: Schreiben von Bauer an die Stadt Wertheim mit der Bitte ihm jemanden zu schicken, damit er sein Testament errichten kann; Hinterlegung des Testaments bei der Stadt (inklusive Umschlag)
Graf Ulrich V. verzichtet, nachdem er der Witwe Rafan Hofwarts von Kirchheim, Susanne von Beuren, 650 fl. heimgezahlt, auf die damit verbunden gewesene Mannschaft und Lehengült.
Testament des Novizen Hilbrand Hatting zu Knechtsteden, womit derselbe seine früheren Testamente für nichtig erklärt und, damit wegen des Nachlasses unter seinen Verwandten kein Streit entstehe, sein sämtliches Vermögen der Abtei vermacht hat.
Errichtung eines Kreuzwegs in Margrethausen und die damit verbundenen Ablässe
Schultheiß und Richter zu Haiterbach erkennen auf Klage des Heinrich Rüd, weil Hänslin Rüd das Wasser nicht selbst gefischt, sondern verkauft habe und damit aus dem Urteil (von 1454 März 16) gegangen sei und sich selbst des Wassers entsetzt habe, solle sein Teil dem Heinrich Rüd wieder zufallen.
Leopold [I.], römischer Kaiser, ernennt Willibald [Kobolt], Abt zu Weingarten, zum kaiserlichen Rat. Er genießt den Titel und alle Vorrechte, die damit verbunden sind, und muß dafür das Ratsgeheimnis beobachten.
Kurfürst Friedrich von Württemberg macht sämtlichen Dienern und Untertanen bekannt, dass von Kaiser und Reich dem herzoglichen Haus Württemberg die Kurwürde nebst allen damit verbunden Vorrechten am 22. April übertragen worden ist.
Testament
Testament?